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15 erstaunliche Fakten über Länder, die dein Fernweh stillen

Hast du Fernweh? 15 krasse Fakten über Länder, die Linderung verschaffen

Ans Reisen ist in nächster Zeit wohl kaum im grossen Stil zu denken. Sei es Corona oder der eigene leere Geldsäckel. Was dennoch nicht bedeutet, dass wir auf die kulturellen Schönheiten anderer Länder verzichten müssen.
09.01.2021, 11:5811.01.2021, 07:10
Jodok Meier
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Uff, was würden viele von uns doch alles geben, um wieder unbeschwert durch die Welt reisen zu können. Sei es, um die Seele baumeln zu lassen oder um den Insta-Feed wieder mal ein wenig aufzuhübschen. Doch die Coronapandemie lässt dies momentan kaum zu und wird es uns auch in absehbarer Zukunft erschweren.

Nun, es gibt definitiv Schlimmeres. Und das Klima wird es uns ohnehin danken, dass wir für ein paar Monate unsere hedonistischen Weltenbummler-Gelüste anderswo stillen müssen. Zum Beispiel in den eigenen vier Wänden.

Wir haben uns darum gedacht, dass wir wieder mal einen Blick in andere Länder werfen könnten, damit wir auch nicht vergessen, wie schön und vielfältig unser Planet doch ist. Und das alles erst noch mit einem vertretbaren CO2-Fussabdruck.

Frauen sind in der Mongolei seit der Schaffung der Verfassung politisch gleichberechtigt

Ungleich vieler anderer asiatischer Kulturen hatten Frauen in der Mongolei stets einen relativ hohen sozialen Status. Dies widerspiegelt sich auch in der ursprünglichen Version der Landesverfassung, die 1924 in Kraft trat. Sie hatten de jure gleiche Rechte wie Männer.

Ein Mädchen mit einem Adler in der Mongolei. In der Mongolei gilt das Frauenstimmrecht seit der Erschaffung der Verfassung im Jahre 1924.
Auch dieser Vogel sieht keinen Unterschied zwischen Frau und Mann.Bild: shutterstock

Dies hatte natürlich auch Auswirkung auf die Berufsfelder. So sind beispielsweise das Bildungs- und das Gesundheitswesen weiblich geprägt. Eine Erhebung aus dem Jahr 1979 ergab, dass rund 67% der Lehrerschaft und 60% aller Ärzte weiblich waren. De facto ist jedoch davon auszugehen, dass Frauen, vor allem in der Politik, immer noch marginalisiert werden.

In Neuseeland gilt das Frauenstimmrecht übrigens bereits seit 1893!

Neuseeland hat das Frauenstimmrecht im Jahr 1893 als erster Staat überhaupt eingeführt. Hier im Bild eine Frau im Hakatere Conservation Park in Neuseeland.
Neuseeland, das Land der Berge und Rechte.Bild: shutterstock

Neuseeland ist somit der erste souveräne Staat der Welt, in dem Frauen wählen durften. Zu verdanken haben ist dies unter anderem starken Suffragetten, wie vor allem Kate Sheppard, die mittlerweile die Zehndollarnote Neuseelands ziert.

Kate Sheppard, Frauenrechtlerin aus Neuseeland. Sie war mitverantwortlich dafür, dass Neuseeland 1893 als erster souveräner Staat das Frauenstimmrecht eingeführt hat.
Eine Kate Sheppard wie sie im Buche steht.Bild: shutterstock

Neuseeland hat den höchsten Haustier-Anteil

Bleiben wir noch kurz bei Neuseeland. Gemäss einer Erhebung der australischen Tierversicherung «Petsecure» ist Neuseeland das Land mit den prozentual meisten Haushalten, die mindestens ein Haustier halten. Angeblich sind 68% der neuseeländischen Haushalte mit einem Haustier ausgestattet.

Neuseeland gilt als Land mit der höchsten Dichte an Haushalten mit Haustieren. So wie dieser Mann im Muriwai Regional Park mit seinem Hund.
Statistisch gesehen ein wahrscheinliches Bild: Mensch mit Haustier irgendwo in Neuseeland.Bild: shutterstock

Am meisten Geld pro Hund (sorry, kam wegen obigem Bild drauf) sollen übrigens die Norweger ausgeben. Ihnen ist der Vierbeiner 629 Dollar pro Jahr wert. Um welche Dollar es sich handelt und was alles hier reinkalkuliert wurde, bleibt (wie so oft) Geheimnis der Statistiker.

Jeder Panda auf der Welt gehört China

Jap, auch der im Zoo deines Vertrauens.

Oder der hier:

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Bild: Giphy

Tatsächlich gehören alle Pandas dieser Welt rechtlich China – also auch jene, die in einem Zoo in einem anderen Land zur Welt kamen. Sie werden in diesem Sinne lediglich an andere Staaten ausgeliehen, was mittlerweile Leasing-Kosten von bis zu 500'000 Dollar pro Pandabär mit sich bringt.

Pandas werden seit den 1970er-Jahren als politisches Druckmittel oder Warnzeichen gebraucht. Ganz im Sinne von «Warst du brav, kriegst du einen Panda; tust du schwierig, nehm' ich dir deinen Panda weg». Politologen sprechen in diesem Kontext von der «Panda-Diplomatie».

Niemand weiss so wirklich, wie viele Inseln zu Indonesien gehören

Hat jemand indonesische Insel gesagt?

Alle so: BALI!!!!1!1!! Schmega schön, imfall!!!!1!1!

Der Bratansee auf der indonesischen Insel Bali. Hier zu sehen ist der berühmte Tempel Pura Ulun Danu Bratan.
Bild: shutterstock

Bali ist tatsächlich sehr schön. Das soll nicht in Frage gestellt werden. Aber welche Inseln gehören denn sonst noch dazu? Lombok, richtig. Und sonst?

Nun, niemand weiss das so genau. Und mit niemand ist auch tatsächlich niemand gemeint. Nicht einmal die indonesische Regierung hat eine Antwort auf diese Frage. Einst wurde von 17'508 Inseln ausgegangen, die Satellitentechnologie führte anfangs der 2000er-Jahre zu einer Schätzung von «über 18'000 Inseln».

Das Problem sind viele unbenannte und noch nicht registrierte Inseln, deren Staatszugehörigkeit denn auch ungeklärt ist. Für die Politik eine an sich zentrale Frage (vor allem auch im Hinblick auf das Bestreben Indonesiens als Archipel eingestuft zu werden), ...

... für den Rest eher so:

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Bild: Gifer

Frankreich ist das meistbesuchte Land der Welt

Naja, so crazy mag dieser Fakt auf den ersten Blick nicht sein. Doch mit jährlich über 89 Mio. Touristen (stand 2018, also ohne Coronapandemie und so) sind sie mehr als doppelt so oft besucht wie das Vereinigte Königreich (36 Mio.), Thailand (38 Mio.) oder Deutschland (39 Mio.).

Der Vorsprung auf die Weltmächte China (63 Mio.) und USA (80 Mio.) ist beträchtlich. Rang zwei belegt übrigens Spanien mit rund 83 Mio. Touristen jährlich.

Eigentlich aber keine Überraschung bei Landschaften wie diesen:

Die französische Gemeinde Le Mont Saint-Michel beim Sonnenuntergang.
Das Disneyland in Paris Die Gemeinde Le Mont Saint-Michel im Nordwesten Frankreichs.Bild: shutterstock

Schottland hat die kürzeste Strasse der Welt

Die offiziell kürzeste Strasse der Welt heisst «Ebenezer Place», liegt in der Ortschaft Wick in Schottland und ist gerade mal 2,06 Meter «lang».

So sieht sie aus:

Ebenezer Place in Wick, Schottland, ist die offiziell kürzeste Strasse der Welt. Sie ist gerade mal 2,06m lang. 2006 wurde sie vom Guinness-Buch der Rekorde anerkannt. Sie besteht lediglich aus dem Ei ...
Bild: geograph

Sie besteht lediglich aus einem Eingang ins Lokal Bistro No. 1, das zum Mackays Hotel gehört. Obwohl es den Ebenezer Place als Strasse bereits seit 1887 gibt, ist der Rekord erst seit 2006, als der Eingang gebaut wurde, offiziell.

Auf Samoa unterscheiden sie in drei Geschlechter

Neben der binären Geschlechterunterteilung in Weiblein und Männlein gibt es auf Samoa ein drittes anerkanntes Geschlecht, das sich Faʻafafine nennt. Es bezieht sich auf Menschen, deren biologisches Geschlecht männlich ist, jedoch in die traditionellen Rolle der Frau reinsozialisiert werden.

So sieht es auf Samoa unter anderem aus:

Die To-Sua Ocean Trench auf Samoa.
Bild: shutterstock

Und so sieht die Pride-Flagge der Fa'afafine aus:

Die Fa'afafine-Pride-Flagge. Fa'afafine ist ein drittes Geschlecht auf Samoa und bezeichnet geborene Männer, die als Frauen sozialisiert werden.
Bild: wikimedia

Ob die Jungen schlicht aus rationalen Überlegungen – zum Beispiel um das Fehlen weiblicher Nachkommen in der täglichen Arbeit im Haushalt zu kompensieren – dazu erzogen werden oder ob es eine Anpassung an die frühkindlichen Tendenzen an das Individuum ist, ist in der sozialanthropologischen Forschung umstritten.

Die Fa'afafine suchen sich in der Regel einen Mann als Partner. Die umgekehrte Form – geborene Mädchen, die die traditionelle Rolle des Mannes übernehmen – ist seltener, existiert aber auch und nennt sich Faʻatane.

Kolumbien verfügt über einen flüssigen Regenbogen

Natürlich nur im übertragenen Sinne. Der Fluss Caño Cristales liegt im Nationalpark Serranía de la Macarena.

Und jetzt alle:

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Bild: giphy

Zwischen Juli und November ist der Fluss ein wahres Farbenspektakel. Die Kombination aus den dann auftretenden, gebietstypischen roten Algen, dem gelben Sand, dem blauen Wasser, der grünen Vegetation und dem dunklen Gestein bringt ihm den Spitznamen «Flüssiger Regenbogen» ein.

Und so sieht er aus:

Der Caño Cristales ist ein Fluss in Kolumbien, der als flüssiger Wasserfall bekannt ist. Eine spezielle Algenart sorgt für Rottöne, die sich mit dem Blau des Wassers, dem Gelb des Sandes, dem Grün der ...
Bild: shutterstock

Hier noch Bewegtbilder dazu:

In Gambia wählten sie einst mittels Murmeln

Der westafrikanische Staat hat einen Alphabetisierungsrad von knapp über 50% in der erwachsenen Bevölkerung (Stand 2015). Dies bringt unter anderem mit sich, dass das politische Wahlprozedere angepasst werden muss. Bei den Parlamentswahlen 2012 und 2016 griff man deshalb auf Murmeln zurück. Und das funktioniert folgendermassen.

Die Wähler kriegen je eine Murmel, die sie in die in den Parteifarben gefärbten Behälter einwerfen:

Bei den Parlamentswahlen 2012 in Gambia wurde mittels Murmeln abgestimmt, damit auch analphabetische Bürgerinnen und Bürger wählen konnten. Dennoch galt die Wahl als weder fair noch frei, da Oppositio ...
Bild: youtube

Eine darin angebrachte Glocke sorgt dafür, dass nur eine Murmel pro Person eingeworfen wird:

Bei den Parlamentswahlen 2012 in Gambia wurde mittels Murmeln abgestimmt, damit auch analphabetische Bürgerinnen und Bürger wählen konnten. Dennoch galt die Wahl als weder fair noch frei, da Oppositio ...
Bild: youtube

Hier noch ein Video, das einen Eindruck des politischen Lebens in Gambia vermittelt:

Trotz dem augenscheinlich transparenten Vorgehen gelten die politischen Vorgänge in Gambia als kaum demokratisch, da die Oppositionellen regelmässig rigoros unterdrückt und eingeschüchtert werden.

Der Jemen beherbergt das «Manhattan der Wüste» – schon seit über 500 Jahren

Die Wüstenstadt Schibam liegt im Gouvernement Hadramaut im Jemen. Betrachtet man sie heute aus der Ferne, birgt sie denn auch wenig Spektakel. Sie sieht ein wenig wie die klassische Blocksiedlung einer jeden Agglomeration aus.

Der Beweis:

Die alte Stadt von Schibam, Jemen, umfasst eine Fläche von 250 Meter × 350 Meter und ist für ihre mehrstöckigen Wohnhäuser aus Lehmziegeln berühmt. Viele der Gebäude sind bis zu 25 Meter hoch und habe ...
Bild: shutterstock

Interessant daran ist, dass die bis zu 25 Meter hohen Bauten bis zu 500 Jahre alt sind. Möglich war dies in solch früher Zeit durch eine Bauweise, bei welcher die Mauerstärke gegen oben kontinuierlich verringert wird. Wieso Schibam das Manhattan der Wüste und Manhattan nicht das Schibam des Westens ist, bleibt ungeklärt.

Die alte Stadt von Schibam, Jemen, umfasst eine Fläche von 250 Meter × 350 Meter und ist für ihre mehrstöckigen Wohnhäuser aus Lehmziegeln berühmt. Viele der Gebäude sind bis zu 25 Meter hoch und habe ...
Bild: shutterstock

In der Stadt, die wenig überraschend zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, leben bis heute noch rund 13'000 Einwohner.

In Finnland schlafen die Babys in einer Kartonschachtel

Da meint man doch immer, dass die skandinavischen Länder ach so fortschrittlich sind und dann muss ich lesen, dass dort Babys in Kartonschachteln schlafen. Pha.

Natürlich hat das aber einen sehr guten Grund. Werdende Mütter werden in Finnland nämlich sehr effizient vom Staat unterstützt. Sie erhalten vor der Geburt eine Kartonschachtel, die mit allem gefüllt ist, was das Herz werdender Eltern höher schlagen lässt: Strampler, Jacken, Kleider, Schmusetuch, Lätzli und so weiter.

Das sieht dann ausgepackt in etwa so aus:

Zudem kann die Kartonschachtel in den ersten Wochen als Babybett genutzt werden, da eine Matratze darin enthalten ist.

Die Babybox gibt es seit 1937. Idee dahinter ist es, dass jedes Baby einen menschenwürdigen Start ins Leben hat. Zudem hilft das Bett in der Schachtel, die Kindersterblichkeit zu minimieren. Die Box erfreut sich grosser Beliebtheit. Denn stattdessen könnte man auch einfach 140 Euro erhalten. Rund 95% aller Finnen entscheiden sich aber für die Box.

Die Idee stiess auf internationales Interesse. Es gibt immer wieder Anläufe verschiedener Länder, die Box ebenfalls zu institutionalisieren.

Das Dach der Welt liegt in Ecuador

Und nein, der Mount Everest steht nicht plötzlich in Ecuador. Dafür aber der Chimborazo, ein inaktiver Vulkan in den Anden. Mit einer Höhe von 6263 Metern ist er der höchste Berg des Landes.

Ja, er ist wahrlich eine Pracht!

Der inaktive Vulkan Chimborazo ist der höchste Berg Ecuadors und der Punkt der Welt, der am weitesten vom Erdkern entfernt ist.
Bild: wikimedia

Da die Erde keine Kugel sondern eine Scheibe ein Rotationsellipsoid ist, ist der Chimborazo aufgrund seiner Nähe zum Äquator jener Punkt, der am weitesten vom Erdkern entfernt ist. Es ist somit quasi der höchste Punkt der Welt.

Das zeigt sich auch in der Fallbeschleunigung. Sie ist mit 9,767 m/s² deutlich geringer als der Mittelwert auf der Erdoberfläche von 9,81 m/s². Wir merken uns: Wenn du schon auf die Fresse fliegst, dann am liebsten auf dem Chimborazo.

Lesotho ist das einzige Land, das komplett 1000 Meter über Meer liegt

Tja, diesem Fakt ist so nicht mehr viel beizufügen.

So sieht das von Südafrika ummantelte Land übrigens ungefähr aus:

Traditionelle Hütten umgeben von wunderschöner Natur im afrikanischen Binnenstaat Lesotho.
Bild: shutterstock

Ah und noch was: Lesotho hat mit der Afri-Ski eine eigene Ski-Station mit dazugehörigen Lodges!

Papua-Neuguinea ist das Land mit den meisten verschiedenen Sprachen

Papua-Neuguinea ist das Mekka der Ethnologie. Dies mitunter aufgrund der Anzahl und der Heterogenität der indigenen Stämme – eine Vielschichtigkeit, die sich auch im Sprachbild des Landes widerspiegelt.

Kein Cover eines Ethnologie-Klassikers sondern ein Bild der Fotodatenbank Shutterstock:

Zwei indigene Stammesmänner paddeln in einem traditionellen Kanu in der Nähe von Tufi auf Papua-Neuguinea.
Bild: shutterstock

Die Amtssprache Papua-Neuguineas ist Englisch. Geschätzt wird jedoch, dass von den rund 8,3 Mio. Einwohnern des Inselstaats insgesamt zwischen 700 und 860 verschiedene Sprachen gesprochen werden. Staatsoberhaupt ist, wie es sich für ein solch heterogenes und komplexes Land gehört, Queen Elizabeth.

Der Inselstaat Tuvalu verdient sehr gutes Geld – mit dem Internet!

Was verbindet man instinktiv mit einer Insel von solch Exotik strotzender Schönheit?

Der Inselstaat Tuvalu hat mit der Internet-Domain .tv die Wirtschaft des Landes seit dem Internetboom ordentlich angekurbelt.
Bild: shutterstock

Richtig, das Internet. Nicht nur findet man dort sehr schöne Bilder des Inselstaats Tuvalu, nein, ebendieser Staat verdient auch gutes Geld damit. Grund dafür ist ist die Domain «.tv», die Tuvalu zugewiesen wurde. Sie gilt aufgrund der Zentralität von Gaming und Fernsehen als Top-Level-Domain.

Die Regierung verleast diese Domain für gutes Geld. Der erste Vertrag wurde über 1998 über 12 Jahre für 50 Mio. US-Dollar abgeschlossen. Mittlerweile ist gar eine Gewinnbeteiligung in den Verträgen enthalten.

Ja, so lässt es sich leben:

Der Inselstaat Tuvalu hat mit der Internet-Domain .tv die Wirtschaft des Landes seit dem Internetboom ordentlich angekurbelt.
Bild: shutterstock

Das Geld wurde übrigens grösstenteils in die IT-Infrastruktur, Schulstipendien und die elektronische Infrastruktur investiert. Auch konnte durch den ersten Vertragsabschluss der Eintrittspreis von 100'000 US-Dollar für die Aufnahme in die Vereinten Nationen endlich gestemmt werden.

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33 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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El Vals del Obrero
09.01.2021 12:11registriert Mai 2016
Ich glaube, der Begriff "Top Level Domain" wurde falsch verstanden.

Sie gilt nicht als "top", weil es um eine besonders beliebte Abkürzung geht, sondern weil es in der obersten Ebene der Domain-Struktur steht, genau gleich wie .ch und .com und alle anderen, egal wie beliebt sie sind.
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Miimiip! aka Roadrunn_er
09.01.2021 12:59registriert Juli 2018
Cooler Beitrag mit einigen Neuigkeiten. Bitte mehr davon 👍🏻
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Knety
09.01.2021 15:34registriert Mai 2016
Auch in Ecuador lebt der letzte professionelle Eissammler der Welt. Er steigt zum Gletscher hoch, bricht Eisbrocken heraus, geht zurück in die Stadt und verkauft dann Eiswürfel.
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Auch Bären brauchen ihre Elektrolyte! Dieses Video ist der Beweis

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