Der Astrobiologe Cyprien Verseux weilt derzeit mit einem Expeditionsteam in der Concordia-Forschungsstation inmitten der Antarktis. Und wenn er gerade nicht mit wichtigen, wissenschaftlichen Dingen beschäftigt ist, teilt er seine Erfahrungen in einem der kältesten Gebiete der Welt auf Twitter.
Was uns der Franzose auf den Bildern zeigt, ist, dass es gar nicht so einfach ist, bei diesen Temperaturen zu essen. Und dass es sehr wohl zu kalt für Raclette sein kann.
Raclette à #ConcordiaStation.
— Cyprien Verseux (@CyprienVerseux) 7. Oktober 2018
Crédits : @CPossnig et @CyprienVerseux.
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Aber auch andere kulinarische Kreationen gestalten sich bei Temperaturen um die Minus 70 Grad etwas schwieriger.
Tentative (ratée) d'œufs brouillés à #ConcordiaStation.
— Cyprien Verseux (@CyprienVerseux) 3. Oktober 2018
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Un petit déjeuner équilibré, sur le toit de #ConcordiaStation
— Cyprien Verseux (@CyprienVerseux) 2. Oktober 2018
Crédits : Cyprien Verseux et Carmen Possnig, © @ESA / #PNRA / #IPEV #ConcordiaStation #Antarctique #DC14 @ItaliAntartide pic.twitter.com/AvWiUBtGo4
Nutellart, ou : même le goûter n'est pas évident à prendre sur le toit de #ConcordiaStation.
— Cyprien Verseux (@CyprienVerseux) 4. Oktober 2018
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Je m'en doutais, que déjeuner sur le toit n'était pas une bonne idée.
— Cyprien Verseux (@CyprienVerseux) 1. Oktober 2018
Photo par Carmen Possnig, © @ESA / #PNRA / #IPEV#ConcordiaStation #Antarctique #DC14 @ItaliAntartide pic.twitter.com/67Y0aWEDSI
«Wir sind hier am kältesten Ort der Welt, wo es im Winter gut mal Minus 80 Grad kalt werden kann», so der Wissenschaftler gegenüber dem Blog Bored Panda. «Es ist dermassen kalt, dass sich die Fahrzeuge nicht mehr bewegen. Wir sind derzeit 13 Forscher, Techniker, Wissenschaftler, ein Koch und ein Arzt.»
Die Lust auf Glace dürfte dem Team vermutlich inzwischen vergangen sein.
(sim)