Openairs: Vorstellung vs. Realität anhand von 11 Beispielen.
Wie du dir Openairs vorstellst und wie sie wirklich sind: 11 mal Klischeekanone, bitte!
Die Openair-Saison ist eröffnet! Ausnahmezustände en masse. Bis zu vier Tage Musik und Ekstase. Openairs sind geil. Aber sind sie auch so geil, wie du denkst? Lass uns die Klischeekanone anwerfen und die Vorstellung der Realität gegenüberstellen!
Kennst du dieses Openair-Gefühl? Diese Mischung aus Bauchkribbeln, Harndrang, Lebensfreude und Katermagen? Der Duft von Sonnencrème, Bier und Schweiss in der Nase?
Openairs sind aufregend, spannend, schön und noch vieles mehr. Eines sind sie aber nicht. Nämlich so, wie du dir sie vorstellst.
Liebe Leser, versteht mich nicht falsch. Ich beneide eigentlich jede und jeden von euch, die dieses Jahr die Zeit finden ein Openair oder sonst ein Festival zu besuchen. Wirklich.
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Was ein Statistik-Professor über lügnerische Zahlen und falsche Ängste zu sagen hat
Walter Krämer erzählt, wie mit fragwürdigen Studien Panik gemacht wird, während wir uns eigentlich vor ganz anderen Dingen fürchten sollten.
Herr Krämer, Sie sind Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik und entlarven als solcher gern zwielichtige Datenanalysen. Haben Sie derzeit eine Lieblingsstatistik? Walter Krämer: Ja. Das ist die Tabelle der Fussball-Bundesliga. Ich wohne direkt neben dem BVB-Stadion und bin seit mehr als einem Dutzend Jahren BVB-Aktionär.
Sie haben die Deutschen mal als «Volk von Innummeraten» (Zahlen-Analphabeten) bezeichnet und ihre bedauerliche Schwäche Goethe, dem dichtenden …