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Du willst nur das Beste? Voilà:
Guilty pleasures nennt man sowas auf Englisch – Vergnügen mit Gewissensbissen, quasi. Sachen, für die man sich ein wenig schämt, aber trotzdem grosse Freude bereiten. Bestimmt habt ihr welche. Hier sind meine Top 13 kulinarischen guilty pleasures:
Und zwar fast das halbe Gläsli, imfall.
Ach ja, schnell noch eine wichtige Frage:
Perfect wäre dies zu einem guten, rezenten Käse. Aber mit dem Löffel und einfach so ist eben auch leider geil.
Du machst das auch. Gib's zu!
Ob jetzt Steak oder Speck oder Lammkoteletts – das kalt gewordene Fett in der Pfanne ist ... mmmmh!
Und weil's so gut war, gleich nochmals Parmesan und Öl nachschenken. Und nochmals. Und nochmals. So. Jetzt ist gut.
Ich dachte, ich wäre der Einzige, der das macht. Stellt sich aber heraus, dass ihr genauso drauf seid.
Alle Fleischprodukte sind besser mit dem geilen, richtig scharfen, englischen Senf. Punkt.
Weil: Wer will schon Kartoffel ohne nichts?
Weil Mayo eigentlich das Beste überhaupt ist.
Auf einer Scheibe Edamer, zum Beispiel. Oder einem Stück Salami. Oder auf Toastbrot ... ach ja:
Direkt aus der Packung. So weich und flauschig. Schmeckt wie ... Kindheit!
Liebes Coop-Fine-Food, wir müssen reden! Dieser Aufstrich gehört per sofort in grösseren Behältern angeboten! Am besten gleich in 500ml-Joghurt-Bechern oder so. Der Inhalt der aktuellen Gläsli ist nämlich in Nullkommanix vertilgt. Einfach so mit einem Kaffeelöffeli.
Wäre ja schade, ihn zu vergeuden, oder?