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7 Spiele, die perfekt sind, wenn ihr nur zu zweit seid

De Ohrfiige na

7 Spiele, die perfekt sind, wenn ihr nur zu zweit seid

Für alle User, die nur genau eine einzige Person kennen, die mit ihnen spielen will, werfen wir wieder einmal einen Blick auf aktuelle Zweipersonen-Spiele.
02.02.2020, 15:5303.02.2020, 06:28
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Ausgespielt, die Spiele müssen weg!

Zunächst noch eine Info in eigener Sache: Da ich mein geräumiges Atelier aufgebe, in dem wir fast jeden Abend neue Spiele austesten, habe ich mich dazu entschlossen, diesen Blog nur noch bis Ende März 2020 zu betreiben.

Das bedeutet auch, dass ich einen Teil der Spielesammlung von Tausenden von Spielen aus Platzgründen auflösen muss und massenweise privat Spiele abzugeben habe: Sowohl gebrauchte Spiele zu günstigen Konditionen als auch einige Sammlerstücke.

Wann und wo?

Für Leute, die Interesse haben, gibt es zwei Tage des offenen Spielekellers:

  • Samstag, 8. Februar
  • Samstag, 29. Februar

Geöffnet ist jeweils von 8 bis 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hier findet ihr mein Atelier
Liebensteinstrasse 5 (Untergeschoss)
Zürich Albisrieden

Fragen dazu könnt ihr an spieleabende@bluewin.ch richten. Ich werde trotzdem weiterhin privat spielen und mich nur noch sporadisch als freier Journalist in Medien zum Thema äussern.

Nun aber zum Thema von heute:

Immer wieder werde ich nach Tipps für Zweipersonen-Spiele gefragt. Wir haben uns deshalb durch einige aktuelle Spiele für Duellanten gespielt. Und am Schluss gibt es einen Tipp für einen bewährten, schon etwas älteren Spannungsgaranten.

«Naga Raja»

Naga Raja Inhalt
Bild: Asmodee

Thema:

Die Spieler sind je nach Sichtweise edle Archäologen oder rücksichtslose Plünderer und müssen sich in indischen Tempeln einen Weg durch ein sich möglicherweise veränderndes Labyrinth bahnen, um zu Geheimverstecken zu gelangen, wo sagenhafte Reliquien auf sie warten.

Was macht man?

Jeder Spieler hat einen eigenen Tempel-Grundriss mit 9 x 9 Feldern vor sich liegen. Auf einer Seite sind 3 Eingänge, an jeder anderen Wand hat es drei Plätze für Reliquien, die eingesammelt werden sollen. Die Spieler müssen nun durch quadratische Bodenplatten Labyrinth-artige Verbindungen von den Eingängen zu den Reliquien-Nischen legen.

In jeder Runde liegt eine Bodenplatte aus, um die sich die Kontrahenten duellieren. Dazu setzen sie Handkarten ein, die angeben, mit wie vielen «Schicksalsstäben» welcher Grösse sie würfeln dürfen. Im Prinzip gewinnt jener Spieler, der mehr Punkte erwürfelt, die Bodenplatte.

Durch den Einsatz von Handkarten kann allerdings allerlei Unfug getrieben und das Würfelresultat verändert werden: Stäbe des Gegners werden ignoriert, zusätzliche Punkte zum Resultat hinzugezählt, neue Karten gezogen, Bodenplatten gedreht oder ausgetauscht. Dass die Reliquien zunächst verdeckt im Tempel liegen, bringt zusätzliche Suspense. Erwischt man drei verfluchte, hat man nämlich sofort verloren.

Naga Raja Box
Bild: Asmodee

Besondere Features:

Sehr schönes und aufwändig gestaltetes Spiel mit vielfältigem Material. Das Design des Schachtel-Inlays ist vorbildlich. Jede Handkarte hat zwei mögliche Funktionen: Entweder erlaubt sie eine bestimmte Anzahl und Kombination Schicksalsstäbe zum Würfeln zu nehmen oder man darf ihre Zusatzfunktion nutzen. Nie beides! Deshalb stehen die Spieler stets vor dem Dilemma, wofür sie eine Karte einsetzen wollen.

Geeignet für:

Leute, die ein ungewöhnliches, abwechslungsreiches, spannendes, aber auch glückslastiges Zwei-Personen-Spiel suchen, bei dem nicht immer einfach jener gewinnen soll, der über das bessere taktische Denkvermögen verfügt. Auch sehr gut einsetzbar in Partien zwischen Eltern und ihrem Nachwuchs, da auch der taktisch unerfahrenere Nachwuchs durchaus Siegchancen hat. Sehr unterhaltend.

Von Bruno Cathala und Theo Rivière für zwei Spieler ab 9 Jahren; ca 30 min; Verlag: Hurrican Games; ca. 40 Franken.

«Kaito»

Kaito Spielaufbau
Bild: Steffen Spiele

Thema:

Eher abstrakt: Japanische Samurai machen mal Testosteron-Pause mit Gehirnjogging und üben mit einem Brettspiel wichtige Fähigkeiten wie Erfassen von Situationen, Entschlusskraft und Risikobereitschaft.

Was macht man?

17 Spielsteine jedes Spielers und 2 Blankosteine werden verdeckt gemischt und offen in einem 6 x 6 Raster ausgelegt. Die Duellanten sind abwechselnd am Zug, bewegen jeweils einen Schlagstein (den Kaito) in gerader Linie über das Spielfeld und entfernen den Stein, auf dem der Kaito landet. Jeder Spieler benützt denselben Schlagstein und kann dabei eigene oder fremde Steine schlagen.

Wer zuerst seine sieben Katanas (Schwerter) oder drei Kabutos (Helme) verliert, erleidet eine Niederlage und wird vom Gegner ausgelacht. Doch Vorsicht: Wer am Zug ist und von der Position des Kaitos aus keinen Stein mehr erreichen kann, hat ebenfalls verloren. Mit dem Aufsammeln von Mon (Wappen) kann man während einer Partie allenfalls wieder Katanas oder Kabutos nachkaufen.

Kaito cover
Bild: Steffen Spiele

Besondere Features:

Handliche Spieleschachtel. (14 x 14 x 5,5 cm). Für ein minimalistisches Spiel doch sehr ansprechend gestaltet. Wenige, einfache Regeln. Wichtig: Das Spiel kann nur sinnvoll gespielt werden, wenn eine entscheidende Regel beachtet wird: Auch wenn ich einen eigenen Helm oder ein eigenes Schwert schlage, zählt dies für den Gegner.

Geeignet für:

Leute, die eine sehr kurze taktische Herausforderung suchen. Durch die zufällige Verteilung der Spielsteine zu Spielbeginn, ergeben sich völlig unterschiedliche Ausgangslagen und Partien. «Kaito» ist nicht ganz so streng, wie es aussieht. Das Spiel fühlt sich doch noch ein bisschen locker an. Ein guter Überblick ist gefragt und zwei, drei Züge des Gegners vorauszusehen, hilft.

Von Inon Kohn für 2 Spieler ab 8 Jahren; ca. 10 bis 20 min; Verlag: Steffen-Spiele; ca. 30 Franken.

«Ukuma»

Ukuma Spielsituation
Bild: Tom Felber

Thema:

Kein Thema. Hektisches Anlegen von Symbol-Karten unter Zeitdruck.

Was macht man?

Hier wird es ziemlich stressig. Jeder Spieler hat einen Kartensatz von je 36 Karten, einen verdeckten Stapel und jeweils drei Handkarten. Die Duellanten spielen gleichzeitig und versuchen, Karten möglichst schnell den Legeregeln entsprechend abzulegen.

Neue Karten müssen an mindestens eine eigene Karte anstossen, in Form und Farbe an alle umliegenden Karten passen und auch mindestens an eine gegnerische Karte orthogonal oder zumindest diagonal angrenzen. Dabei hat man immer nur die Auswahl aus höchstens drei Karten. Will oder kann jemand keine Karten anlegen, wirft er die übrigen Karten ab und zieht nach. Ziel ist es, entweder eine Karte hinter eine gegnerische Karte zu legen oder eine Karte über die Tischkante des Gegners hinaus zu platzieren.

Ukuma Box
Bild: Gamefactory

Besondere Features?

Noch kleineres, handlicheres Spiel-Format in Würfelform (7 x 7 x 7 cm). Ganz einfache Regeln, ganz kurze Partien.

Geeignet für:

Leute, die eine rasche optische Auffassungsgabe und ein schnelles Händchen haben.

Von Andreas Schleicher für 2 Spieler ab 7 Jahren; ca. 15 min; Verlag: Game Factory; ca 15 Franken.

«Fenix»

Fenix Spielaufstellung und Box
Bild: Huch

Thema:

Abstraktes Stellungsspiel, in dem zwei Armeen gegeneinander antreten. Wenn der König geschlagen wird, ist das Spiel aber noch nicht automatisch verloren. Denn aus seiner Asche kann ein Phönix als neuer König auferstehen.

Was macht man:

Die Spieler machen abwechselnd einen Zug. Die Spielsteine haben drei Funktionen: Einstöckige Steine sind Soldaten, die genau ein Feld weit ziehen können, zweistöckige Steine sind Generäle, die sich wie ein Turm beim Schach bewegen und der dreistöckige Stein ist der König, der sich wie ein König beim Schach aufführt.

Geschlagen werden gegnerische Steine aber nicht wie beim Schach, sondern wie beim Damespiel, indem man sie überspringt. Die wichtigste Regel dabei ist, dass Schlagzwang besteht. Wer in einem Zug eine oder mehrere gegnerische Figuren schlagen kann, muss das tun. Werden Generäle oder der König geschlagen, kann man aber allenfalls wieder mit anderen übrig gebliebenen Steinen neue kreieren und die Partie geht weiter. Es gilt, den gegnerischen König endgültig zu eliminieren.

Fenix Box
Bild: Huch

Besondere Features?

Einfaches, elegantes Design. Das Spielbrett hat zwei unterschiedliche Seiten mit zwei unterschiedlichen Spielplangrössen. So können entweder Partien mit je 28 oder mit je 21 Spielsteinen gespielt werden.

Geeignet für:

Sehr, sehr taktisch. Das Spielprinzip ist sehr denklastig und erst nach zwei, drei Partien richtig verstanden. «Fenix» unterscheidet sich von üblichen Stellungsspielen markant darin, dass es hier hauptsächlich darum geht, aus der Deckung zu gehen, den Mitspieler zu provozieren und in Schlagzwänge zu verwickeln, denen er nicht ausweichen kann. Kluge Spieler übernehmen dadurch eigentlich die Entscheidungshoheit über die Züge des Gegners.

Von Fred Horn für 2 Spieler ab 8 Jahren; ca. 20min; Verlag: Huch!; ca. 40 Franken.

«4 Seasons»

Seasons Spielsituation
Bild: Tom Felber

Thema:

Abstraktes Kartenlege-Duell. Die vier Kartenfarben sind thematisch den Jahreszeiten zugeordnet.

Was macht man?

Es gibt entsprechend der Jahreszeiten vier Reihen mit Karten. Jede Reihe hat drei Positionen: Die Summe der Kartenwerte in der Mitte zeigt die Höhe der Siegpunkte an für jenen Spieler, der die Reihe und damit die Kartenfarbe gewinnt. Dies ist derjenige Spieler, der auf seiner Seite in seinem Einflussbereich den höheren Gesamtwert an gleichfarbigen Karten legen kann.

Das Besondere: Ich spiele die Karten des Gegners aus und der Gegner spielt meine Karten aus. Häh? Das geht so: In jeder Runde wählen die Spieler zwei Karten von ihrer Hand mit Werten zwischen eins und drei und geben sie ihrem Gegenüber. Dieser muss eine Karte in die Mitte und eine in seinen Einflussbereich legen. Sind alle Karten gespielt, vergleichen die Spieler ihre Auslagen. Wer für eine Jahreszeit den höheren Wert ausliegen hat, erhält deren Punkte aus der Mitte. Jeder Zug besteht also aus dem Dilemma: «Mit welcher der beiden erhaltenen Karten erhöhe ich den Punktewert der Farbe und mit welcher Karte versuche ich meinen Einfluss zu erhöhen?»

Seasons Box
Bild: Pegasus

Besondere Features?

Spezielles Kartendesgin. Das Spiel besteht lediglich aus 48 Karten und vier kleinen Figürchen, welche die Jahreszeiten darstellen.

Geeignet für:

Leute, die nur einen einzigen Menschen kennen, der mit ihnen Spielen will, und nicht allzu viel Zeit haben. Eher locker und kurz und durchaus unterhaltend. Der Glücksfaktor ist hoch. Die Diskussion, wie beeinflussbar und planbar das Ganze wirklich ist, dauern länger als eine Partie.

Von Team Saien für 2 Spieler ab 8 Jahren; ca. 15 min; Verlag: Pegasus; ca. 14 Franken.

«Blütenpracht»

Blütenpracht Spielsituation
Bild: Asmodee

Thema:

Zwei Gärtner versuchen, die schöneren Blumen zu züchten und das prächtigere Bouquet zu gestalten.

Was macht man?

Wer am Zug ist, kann beliebig viele Aktionen durchführen, bis sein Zug durch das Schneiden einer Blume, durch Passen oder Pech endet. Abwechselnd ziehen die Spieler Karten von einem verdeckten Kartenstapel und müssen sie einem Blumentopf zuordnen, wodurch eine Blume wächst oder eine neue Blume in einen leeren Topf eingepflanzt wird. Zusätzlich darf auch eine passende Handkarte gespielt werden.

Gibt es keinen Platz für die Blumenkarte, hat man Pech gehabt und der Gegner ist an der Reihe. Hat man das Gefühl, eine Blume ist genug gewachsen und will nicht das Risiko eines Fehlzugs eingehen oder dass sie an den Gegner fällt, kann man sie «schneiden» und nimmt die Karten der entsprechenden Blume aus dem Blumentopf in seinen Besitz. Der Wert der Blume steigt mit zunehmender Kartenanzahl exponentiell an. Sonderaktionen verleihen dem Spiel zusätzliche Würze.

Blütenpracht Box
Bild: Asmodee

Besondere Features:

Thematisch mal was anderes und sinnvoll zu einem meditativen Spiel umgesetzt: Die Blumen wachsen in den Töpfen durch das verschobene Übereinanderlegen der Karten. Während des Spielens kann man sich an prächtigen Blumen erfreuen (statt wie üblich an langweiligen Handwerkern oder hässlichen Monstern).

Geeignet für:

Alle risikofreudigen Leute mit einem grünen Daumen, die sich zur Abwechslung von der Gartenarbeit erholen möchten. Die «Can't-Stop»-Frage «Mach ich weiter mit Aussicht auf einen höheren Ertrag oder höre ich auf, weil ich das Risiko nicht eingehen will», bestimmt das Spielgefühl.

Von Przemyslaw Fornal, Kajetan Kusina, Mateusz Pitulski und Kamil Rogowski für 2 Spieler ab 8 Jahren, ca. 20 min; Verlag: Rebel/Asmodee; ca. 25 Franken.

«Lost Cities: Das Duell»

Lost Cities Das Duell Spielsituation
Bild: Kosmos

Thema:

Auch hier handelt es sich eher um ein abstraktes Kartenablege-Spiel. Mit den Karten legen die Spieler möglichst punkteträchtige Expeditionsrouten durch fünf Gebiete, die den verschiedenen Kartenfarben entsprechen: Wüste, Himalaya, Tiefsee, Regenwald, Vulkangebiet.

Was macht man?

Zwischen den Spielern liegt ein Spielplan mit den fünf Farben der Expeditionen. Wer am Zug ist, muss eine seiner Handkarten ausspielen; entweder eine Expedition beginnen oder fortsetzen, oder die Karte offen auf den Ablagestapel der entsprechenden Farbe legen. Die Karten werden auf der eigenen Seite des Spielplans angelegt.

Die Hauptregel ist, dass die Kartenwerte bei der Fortsetzung einer Expedition ansteigen müssen. Es ist also viel Spekulation und Risikobereitschaft gefragt. Wer zu Beginn nur hohe Kartenwerte in der Hand hat, ist ziemlich dumm dran. Jeder Spieler muss nach seinem Zug immer wieder auf acht Karten nachziehen und kann dazu eine verdeckte oder eine offene Karte vom Ablagestapel nehmen.

Mit «Wettkarten» kann man die Erträge, aber auch die Verluste durch Expeditionen erhöhen. Jede Expedition muss nämlich eine bestimmte Summe erreichen, sonst zählt sie Minus. Die Partie endet, sobald die letzte Karte des verdeckten Stapels gezogen wurde.

Lost Cities Das Duell Box
Bild: Kosmos

Besondere Features?

Bereits 1999 zum ersten Mal erschienen, wurde seither optisch verändert. Inzwischen gibt es eine ganze Spielefamilie unter dem Titel «Lost Cities». Auch das «Spiel des Jahres 2008» «Keltis» ist ein Abkömmling davon. Einprägsame, simple Regeln bei erheblicher Spieltiefe. Elegantes Design.

Geeignet für:

Uneingeschränkt alle, die Lust auf ein fesselndes Zweipersonen-Spiel mit einfachen Regeln und interessantem Ablauf haben.

Von Reiner Knizia für 2 Spieler ab 10 Jahren; ca 30 min; Verlag: Kosmos; ca. 25 Franken.

Tom Felber …
... war Vorsitzender der internationalen Kritiker-Jury «Spiel des Jahres» und veröffentlicht seit 1985 Spiele-Rezensionen in verschiedenen Medien. Hier stellt er regelmässig neue Brett- und Kartenspiele vor.
Bild
bild: zvg
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16 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Max321
02.02.2020 16:05registriert August 2019
Schade gibt's diesen Blog bald nicht mehr! Alles Gute Tom!
1930
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esmereldat
02.02.2020 17:58registriert März 2016
Schade, dass der Blog nicht mehr weiter geführt wird. Die Gründe verstehe ich natürlich. Danke Tom für die vielen tollen Empfehlungen und Vorstellungen über die Zeit! Obwohl ich nicht häufig kommentiert habe, habe ich mir viele der Artikel gemerkt, für den Fall, dass ich mal nach einem neuen Spiel suche.

Alles Gute weiterhin und game on!
790
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B. V. Harkonnen
02.02.2020 16:34registriert Oktober 2019
Das finde ich sehr bedauernswert.. Wie viele gute Tips für Spiele ich hier erhalten habe.. Schaade aber vielen Dank für die tollen Tips 🙂
731
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16
Wir haben den Mercedes EQE getestet und er ist der Hammer!
Aus der EQ-Familie von Mercedes-Benz, die ausschliesslich Elektrofahrzeugen gewidmet ist, wünsche ich mir den EQE SUV, das batteriebetriebene Gegenstück zum GLE-Verbrenner. Als Vorzeige-Familien-SUV hat sich der GLE in seiner über 25-jährigen Karriere die Gunst einer treuen Kundschaft gesichert. Kann es ihm der EQE gleichtun?

Mit seinen über 4,88 m Länge ist der EQE SUV der kleine Bruder des grossen EQS SUV an der Spitze der Elektroserie mit dem Stern. Kleiner heisst jedoch nicht zwingend weniger luxuriös, technologisch weniger ausgefeilt oder weniger komfortabel. Seine Motorisierungspalette ist besonders breit – 245 bis 625 PS, ein- oder zweimotorig, mit oder ohne Allradantrieb. Unser Testfahrzeug ist der EQE SUV 350 4Matic, der im Mittelfeld der Serie liegt und 292 PS sowie 765 Nm Drehmoment liefert, die sich auf alle vier Räder verteilen. Der gesamte Antrieb wird von einer Batterie mit 89 kWh Nutzkapazität versorgt.

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