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Angestellte packen aus: 15 Horrorstorys über Hotelgäste

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Hotel-Angestellte packen aus: 15 Horrorstorys über Hotelgäste

Ein Reddit-Nutzer hat gefragt, Dutzende Hotel-Mitarbeiter haben geantwortet – wir haben für euch die bizarrsten (und ekligsten) Erlebnisse mit Hotelgästen gesammelt.
31.08.2018, 18:5701.09.2018, 15:59
Elisabeth Kochan / watson.de
Mehr «Spass»

Hat man beruflich jeden Tag mit allen möglichen Menschen zu tun, sammeln sich im Laufe der Jahre jede Menge kuriose Begegnungen und Geschichten an. Nicht immer ist es leicht, dabei professionell zu bleiben – vor allem dann, wenn die Hotelgäste beschliessen, während ihres Aufenthalts den Verstand und/oder sämtliche Manieren zu verlieren.

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Auf Reddit haben sich angepisste Hotelangestellte mal so richtig darüber ausgelassen, welche schrägen Gäste sie schon beherbergen durften – und wow, die Geschichten sind nichts für Zartbesaitete …

Bitte ziehen Sie sich an

«Ich arbeitete in einem grossen Hotel. Jedes Jahr mietete eine Gruppe alter Männer für ein paar Tage die zwei obersten Etagen. Das waren ehemalige Richter, Anwälte, Geschäftsmänner, etc. Sie trugen Schmuck im Wert von Tausenden Dollar und brachten tonnenweise Alkohol mit. Dann bestellten sie eine Horde Prostituierte, verteilten die auf die Zimmer und klebten an jede Tür ein Blatt Papier, auf dem die Beschreibung der entsprechenden Prostituierten stand. Die Typen hatten also quasi eine riesige Party. Wir mussten ihnen immer wieder sagen, sie sollten doch bitte auf ihren Stockwerken bleiben, aber alte nackte Kerle tauchten trotzdem immer wieder im Fahrstuhl oder auf anderen Etagen auf und jagten anderen Gästen einen Schrecken ein.»
(raezion420)

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Gar nicht ladylike

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«Drei junge Mädels teilten sich ein Zimmer, besoffen sich, und checkten am nächsten Morgen ganz schnell aus, ohne zu frühstücken. Es stellte sich heraus, dass sie das ganze Zimmer vollgekackt hatten. Wir setzten sie auf die schwarze Liste und schickten ihre Ausweisdaten an andere Hotels, um die zu warnen, falls die Mädels dort auftauchen sollten». 
(phidru)

Schlafwandler oder was?

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«Ich war 10 Jahre lang Nachtwächter in einem Flughafenhotel. Einmal hatten wir einen Piloten namens Trevor zu Gast. Trevor liess sich volllaufen und sperrte sich, nur in einen klitzekleinen Schlüpfer gekleidet, aus seinem Zimmer aus. Er rief uns über das Telefon im Flur an, damit wir seine Tür öffneten. Sowas kann ja mal passieren, oder? Das passierte aber gleich dreimal. Nach dem dritten Mal teilten wir ihm mit, dass wir ihm nicht mehr die Tür öffnen würden. Nach einer halben Stunde kam er wieder runter in die Lobby und sagte, er habe sich schon wieder ausgesperrt und würde nun in der Lobby übernachten. Nachdem er dort eingeschlafen war, trugen wir ihn in sein Zimmer und brachten ihn wortwörtlich ins Bett. Diesmal blieb er dort.» 
(steun88)

Wir akzeptieren hier keine «Haustiere»

«Nicht von mir, aber meine Schwester arbeitet in der Hotelbranche. Einmal checkte ein Mann ein und liess über eine Woche lang niemanden in sein Zimmer. Alle waren misstrauisch und mutmassten, was er darin wohl mache, da der Flur vor seinem Zimmer allmählich richtig zu stinken begann. Eines Tages verliess er das Hotel, also schlichen sich die Angestellten in sein Zimmer, um zu erfahren, was er darin anstellte … Ich wette, sie wünschen sich heute, sie hätten es nicht getan. Er hatte tote Fische überall in seinem Zimmer aufgehängt. In deren Mündern steckten Kondome, die im Körper des Fisches verschwanden. Ich schätze also, ihr könnt euch denken, was er angestellt hatte.»
(bebelabeaux)

Hilfe, ich kann alles sehen!

«Ich arbeitete eines Abends als Zimmerservice und brachte Essen auf ein Zimmer. Die Gäste darin hatten das Essen vor einer halben Stunde bestellt und wussten, wie lange die Lieferung etwa dauern würde, also sollte man meinen, die Leute seien darauf eingestellt, dass es bald klopfen würde. Ich kam also zum Zimmer dieser Frau und hörte von drinnen nur Kichern und Flüstern. Irgendwann öffnete sie die Tür einen Spaltbreit. Ich sagte ihr, ihr Essen sei da. Sie schloss die Tür wieder, wieder wurde drinnen gekichert, dann öffnete sie die Tür erneut, diesmal etwas weiter. Ich sagte ihr, ich müsse reinkommen und das Tablett abstellen und sie solle bitte unterschreiben, dass sie das Essen erhalten habe. Wieder: Kichern, Tür zu, Tür auf. Sie hatte nur ein Handtuch um.»

«Ich betrat das Zimmer, liess sie unterschrieben – und dann sah ich es. In einer Ecke sass ein nackter Mann auf einem Stuhl und bedeckte seinen steifen Penis lässig mit einer einzelnen Seite einer Zeitung. Der Typ hatte über zwei Minuten Zeit, um sich umzuziehen, sich zu verstecken oder sich besser zu bedecken – stattdessen entschied er sich für die Frontseite einer Zeitung.
(HueyLewisAndTheShoes)

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Wer braucht schon 'ne Spülung?

«Scheinbar finden es manche Junggesellenabschiede/Sportmannschaften/Psychopathen lustig, als Gruppe ein Wochenende lang in einem Zimmer zu hausen und immer wieder in dieselbe Toilette zu kacken, ohne zu spülen. Kacke über Kacke. Man kann sich nur vorstellen, wie furchtbar das ist, in einem kleinen, fensterlosen Zimmer ohne Belüftung. Keine Ahnung, warum man sich selbst oder anderen sowas antut, aber wir hatten diese Situation mehrmals in dem Hotel, in dem ich früher arbeitete.»
(fmoss)

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Bitte sägen Sie nicht an sich 'rum

«Wir hatten eine Woche lang eine junge Frau zu Gast. Sie rief mehrmals am Tag in meinem Büro an, um darum zu bitten, der Sohn des Hausmeisters möge ihr doch bitte Snacks aus dem Automaten und ihr Geld zur Rezeption bringen, um für das Zimmer zu zahlen. Ihre Begründung dafür war, sie habe starke Beinschmerzen und es fiele ihr schwer, zu laufen. Gastfreundschaft gehört zu unserem Geschäft, also beschwerte sich nie jemand. Wann immer das Kind ihr Zimmer betrat, sass sie in einem Rollstuhl und hatte ihre Beine mit einer Decke abgedeckt. Nach einer Woche rief sie mich an und sagte mir unter Tränen, die Schmerzen seien zu heftig und ich möge doch bitte den Notarzt rufen ...»

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«Als der kam und die Decke wegzog, fanden wir alle die schreckliche Wahrheit heraus: Diese junge Frau war eine auszubildende Krankenschwester und hatte gestohlene Werkzeuge aus dem Krankenhaus dazu benutzt, ihr Bein auf halber Höhe ihres Oberschenkels abzuschneiden. Das hatte sie in der Badewanne getan und das Blut einfach weggespült. Sie hatte es bis durch den Knochen geschafft. Zweifellos hatte sie geistige Probleme. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie ihr Bein wieder rannähten und sie dann in die psychiatrische Abteilung schickten.»
(mmamammamamama)

Nein, Sie sind kein Innenarchitekt

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«Nach der High School arbeitete ich in einem Hotel in Miami Beach als Page. Eines Tages bekamen wir einen Anruf, wir sollten doch bitte einen Gast auffordern, sein Zimmer zu räumen. Ich fuhr nach oben, klopfte an der Tür, und als ich sie öffnete, stellte ich fest, dass der Gast das ganze Zimmer mit goldener Farbe besprüht hatte. Er sagte, es sei 24-karätiges Gold, weil er in Saudi-Arabien mal in Hotels gewesen war, deren Wände aus echtem Gold bestanden hätten. Er wollte sein Zimmer genauso aussehen lassen. Er hatte die Bettlaken, die Glühbirnen, das Badezimmer besprüht – alles in seinem Zimmer war goldfarben.»
(randylikecandy)

WAS haben Sie genommen?

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«Ich arbeitete als Qualitätskontrolleur in einem 5-Sterne-Hotel. Meine Aufgabe war es, sicherzustellen, dass weder Mitarbeiter noch Gäste Probleme hatten. Eines Morgens wurde ich von einer Empfangsmitarbeiterin rübergewunken. Ein Paar checkte gerade aus, sie waren etwa Mitte 20, ein ganz normales Pärchen. Die Rezeptionistin zog mich zu sich rüber und sagte mir, eine Reinigungskraft hätte sie benachrichtigt, ich solle mir das Zimmer des Pärchens ansehen. Verwirrt suchte ich es auf. Es war zerstört. Also, KOMPLETT zerstört. So, dass ein paar Blutspritzer hier und da das Ganze in den perfekten Schauplatz eines brutalen Mordes hätten verwandeln können. Unter etwa hundert anderen Sachen: Kaputter Stuhl. Kaputter TV. Kissen und Decken im Zimmer verteilt. Die Vorhänge runtergerissen. Die Badewanne hatten sie mit ihren Bademänteln verstopft und der Boden war völlig überflutet. Der Tisch sah aus, als seien Make-up und weitere unbekannte Sachen darauf verschmiert worden. Eine ganze Packung nasser Asianudeln klebte an der Decke. Ein Tampon lag in einer Lampe».

«Komplett schockiert fuhr ich nach unten, um mit dem Pärchen zu sprechen. Ich befragte sie, aber sie taten, als wüssten sie von nichts. Ich alarmierte meine Vorgesetzten und das Paar wurde gezwungen, eine ordentliche Summe für den Schaden zu bezahlen. Das Merkwürdigste war, dass sie sich ernsthaft so aufführten, als wüssten sie absolut nicht, was passiert sei. Nachdem sie bezahlt hatten und gegangen waren, untersuchte ich den Fall weiter. Ich begegnete anderen Gästen von ihrer Etage und fragte sie, ob ihnen etwas aufgefallen sei. Es stellte sich heraus, dass sich das Pärchen am Abend zuvor benommen hatte, als seien sie auf Drogen. KRASSEN Drogen. 30 Minuten lang hatten sie im Flur die Wand angestarrt, beispielsweise. Und sie hatten Kratzspuren an der Innenseite ihrer Tür hinterlassen. Bis heute weiss ich nicht, welche Drogen sie genommen hatten, aber dieses Zimmer hat ein ewiges geistiges Bild in meinem Kopf hinterlassen.»
(AnActualPlatypus)

Teurer Stuhlgang

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«Jemand hat in den Nachttisch gekackt. Ein toller Grund für eine Rechnung über mehrere hundert Dollar, die auf deiner Kreditkarte auftaucht. Sowas wird nämlich nicht sauber gemacht, sondern direkt neu gekauft.»
(fmoss)

Auf der Suche nach der Kokosnuss

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«Ich sah einen echt besoffenen Koreaner, wie er eine Kokosnusspalme genau unter die Lupe nahm. Scheinbar beschloss er, dass er unbedingt um 1 Uhr nachts auf eine Palme klettern musste. Ich sah ihn nicht runterfallen, ich hörte nur den Aufprall. Ihm passierte nichts Ernstes, er wurde bloss bewusstlos. Der Sicherheitsdienst wollte ihm helfen, wurde aber von seiner genauso besoffenen Freundin zusammengeschrien. Sie schluchzte eine Weile neben seinem bewusstlosen Körper und schlief dann auf ihm ein (?)… Ich sah sie beide aber beim Frühstück. Merkwürdig, aber wer 200 Dollar dafür zahlen will, draussen zu schlafen, soll das meinetwegen gern tun.»
(squirrelbeanie)

Kleiner «Familienurlaub»

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«Ein Typ rief sich fünf Edel-Prostituierte in sein teures Zimmer. Er trank jede Menge Whiskey, und nach seinem Aufenthalt fanden wir Kokainspuren in seinem Zimmer. Er hinterliess mir ein grosszügiges Trinkgeld. Irgendwann, gegen 3 oder 4 Uhr nachts, kam ein anderer Typ sehr betrunken zur Rezeption und bat mich, auf seinen Freund aufzupassen. ‹Er ist ein cooler Typ, hat eine Familie und alles, aber manchmal müssen wir uns einfach so entspannen›.»
(Shindarov)

Öffne nachts NIE die Tür ...

«Ich bin zwar kein Hotelmitarbeiter, will aber mal was anderes erzählen als die ganzen Fäkalien-Geschichten hier. Ich verbrachte meinen Urlaub in Namibia in einem Resort, das aus zahlreichen Lehmhütten bestand. Man buchte sich eine Hütte und entspannte dann dort. Als ich ankam, fand ich Kratzspuren an der Aussenseite meiner Tür, die ausserdem mit mehreren Riegeln ausgestattet war. Ein Schild daneben las: ‹Nicht nachts öffnen›. Seltsam.»

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«In dieser Nacht machte ich kein Auge zu, weil ich draussen ein Kind vor Schmerzen heulen hören konnte, das immer wieder an der Tür kratzte. Einmal hörte ich, wie jemand versuchte, die Tür aufzudrücken. Am nächsten Morgen unterhielt ich mich mit anderen Gästen, die eine ähnliche Erfahrung gemacht hatten. Es stellte sich heraus, dass es Affen gewesen waren, die Menschengeräusche imitiert hatten, damit die Hotelgäste die Türen öffneten und sie sie angreifen konnten.»
(Piggies_Love_Figgies)

Bitte erleben Sie Ihren Nervenzusammenbruch woanders

«Ein älterer Typ war allein im Hotel zu Gast. Er war in der Stadt, um seine Frau im Krankenhaus zu besuchen, die Krebs im Endstadium hatte. Erst war alles gut, er bestellte sich jeden Abend sein Abendessen und eine Flasche Wein. Dann wurde aus einer Flasche zwei. Dann drei, verteilt über den Tag. Seine Frau starb, und dann wurden es vier. Die Mitarbeiter des Hotels machten sich langsam Sorgen, aber er brach ja keine Regeln. Er blieb in seinem Zimmer und trank und ass den ganzen Tag.»

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«Einmal brachte ich ihm sein Abendessen (er bestellte nicht mal mehr, sondern bekam jeden Tag dasselbe) und er öffnete mir nicht die Tür. Ich glaubte, einen Schrei von ihnen zu hören, wie ein schmerzhaftes Stöhnen, also stellte ich das Essen ab und alarmierte die Rezeption. Sie sagten, sie würden sich darum kümmern. Ich fand später heraus, dass er versucht hatte, aus dem Bett zu steigen und zusammengebrochen war, nachdem er sich fast bewusstlos gesoffen hatte. Seit Stunden hatte er dort in seinem eigenen Dreck gelegen. Danach warfen sie ihn raus und beendeten seinen dreimonatigen Aufenthalt. Er tat mir echt leid.»
(kingofturtles)

Nochmal: Lassen Sie Ihre Haustiere zuhause

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«Wir waren ein kleines, haustierfreundliches Hotel in einer mittelgrossen Stadt. Ein Gast war für mehrere Monate da, weil er in der Stadt einen befristeten Job hatte. Er reiste mit seinem Hund und wirkte generell wie ein guter Kerl, wenn auch etwas zurückhaltend. Er sagte uns, wir müssten seinen Raum nicht reinigen, da sein Hund nicht gerade freundlich sei und er das Putzen gern selbst übernahm. Das ist keine ungewöhnliche Bitte, und wir hatten noch nie Probleme damit gehabt, also waren wir froh, unseren Zimmermädchen ein Zimmer ersparen zu können. Nach zwei Monaten checkte der Mann aus und wir betraten sein Zimmer zum ersten Mal. Was wir dort fanden, war absolut ekelerregend. Als wir die Tür öffneten, schlug uns der kräftige Gestank von Hunde-Urin ins Gesicht. Okay, das kommt manchmal vor. Als wir das Zimmer dann betraten, machten unsere Schuhe ein quietschendes Geräusch, und Hunde-Urin schwappte uns über die Schuhe. Das war schlimmer, als wir gedacht hatten!»

«Als wir das Zimmer näher untersuchten, entdeckten wir, dass die Matratze und der Stuhl komplett durchtränkt waren und sich dort bereits Schimmelpilze bildeten. Das Holz der Tische und Kommoden war aufgeplatzt und blätterte ab, die waren nicht mehr zu retten. Im Bad waren Flecken von Hundekot auf dem Boden und in der Badewanne. In der Wanne lagen ausserdem zahlreiche Decken und Kissen. Der Typ war zwei Monate lang jeden Tag in dieses Zimmer zurückgekehrt und hatte darin geschlafen. Das Einzige, was er irgendwie gemacht hatte, war, die Hundekacke zu beseitigen (zumindest grösstenteils). ZWEI MONATE LANG. Wir mussten das Zimmer komplett ausräumen und renovieren, weil es so schlimm war. Seitdem haben wir die Regelung eingeführt, dass wir jedes Gästezimmer einmal die Woche betreten müssen, ohne Ausnahme.»
(Thrishmal)

Nach all den Horrorstorys etwas Erfreuliches: Das sind die 25 besten Hotels der Welt

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Das sind die 25 besten Hotels der Welt
Die Reise-Community von Tripadvisor hat gewählt: Das sind momentan die besten Hotels der Welt. Ein Hotel aus der Schweiz ist auch auf der Liste. 1. Platz: Umaid Bhawan Palace Jodhpur, Jodhpur, Indien
(Alle Bilder: Tripadvisor)
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So toll ist es im schönsten Dorf der Schweiz

Video: srf
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35 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Charlie7
31.08.2018 20:18registriert Januar 2015
Ich finde die Affen klasse. Faszinierend wie sich Tiere an neue Begebenheiten anpassen können.
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aglio e olio
31.08.2018 19:42registriert Juli 2017
Wer sich sowas als Film anschauen möchte, sollte sich "Four Rooms" u.a.
von Quentin Tarantino reinziehen.
13510
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lily.mcbean
01.09.2018 07:11registriert Juli 2015
Hier hat es ja reichlich Material für einige, sehr Verstörende, Horror-Filme...
Ich habe die Fische ja nicht selber gesehen aber vergessen werde ich dieses Bild in meinem Kopf auch nie mehr...
Dafuq!?
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35
Einfach die besten Tweets der Woche
Eine subjektive Auswahl vergnüglicher Tweets, die uns diese Woche ein Schmunzeln oder Lachen entlockt haben. Viel Spass!

Obacht, geschätzte watson-Userin, geschätzter watson-User: Wenn die Tweets in diesem Artikel nicht prompt angezeigt werden, klicke für unseren hilfsbereiten IT-Support auf diesen Link, zähle wahlweise laut oder leise auf fünf und scrolle erst dann weiter.

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