11.11.2015, 09:5511.11.2015, 10:17
Folge mir
Der Herbst ist die schönste Jahreszeit! Zwar nicht wegen dem Wetterumschwung, denn von den Temperaturen her mag ich den Sommer lieber. Aber der visuelle Wandel der Landschaft ist unvergleichlich. Die Wälder werden bunt und die Landschaft wird dann und wann vom Nebel verschluckt.
Bei Nebel-Spaziergängen verschwinden (vermeintlich?) die Umgebungsgeräusche und durch das reduzierte Blickfeld wird Mensch auf sich selber zurückgeworfen. Das macht gleichzeitig Angst (wer will schon mit sich alleine sein?;), sorgt jedoch auch für ein Gefühl von Geborgenheit.
Und genau das macht den Reiz aus. Über dem Nebel ist alles klar und unter dem Nebel alles grau. Aber im Nebel tun sich Fantasiewelten auf!
Tauche ein in die gemäldeartigen Nebel-Bilder unserer User
1 / 63
61 Gründe, weshalb es im (!) Nebel schöner ist als darüber
Nebelbilder erinnern an Malerei. Dabei entstehen nicht selten abstrakte, minimale oder surrealistische Gemälde; wie hier im Bild von Martina Bisaz. Das ist übrigens das erste Bild, das mit #watson_gram markiert wurde. Inzwischen sind es 8'000 und es macht grossen Spass, aus diesem ständig wachsenden, faszinierendem Bilder-Fundus zu schöpfen. Danke an alle, die mitmachen – Neueinsteiger sind ❤-lich willkommen! ...
Mehr lesen 75-mal #MatterPorn und es wird nie langweilig
1 / 77
75 mal #MatterPorn und es wird nie langweilig
Der Reiz des Verhüllten – Justin Newhall. Viele Touristen sehen das Matterhorn nicht, weil es von Wolken verhüllt ist. Wir zeigen es dir – auch von ganz unbekannten Seiten #MatterPorn
Das könnte dich auch noch interessieren:
Das Bundesamt für Cybersicherheit stellt einen deutlichen Anstieg bei den gemeldeten Cybervorfällen fest. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Bedrohungslage.
Cyberangriffe erregten im vergangenen Jahr viel Aufsehen: Da war die Firma Xplain, die IT-Dienstleistungen für den Bund bereitstellt und von einem massiven Datenleck betroffen war; da waren politisch motivierte Angriffe auf die Websites der Bundesverwaltung, etwa anlässlich einer Rede des ukrainischen Präsidenten Selenski vor dem Parlament. Doch wie schlimm waren die einzelnen Vorfälle wirklich? Wie steht es um die aktuelle Bedrohungslage? Am Montag gab es dazu Antworten vom Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs).