Schweiz
Wallis

Tödlich am Matterhorn verunglückter Bergsteiger war ein Japaner

Tödlich am Matterhorn verunglückter Bergsteiger war ein Japaner

30.08.2017, 15:52
Mehr «Schweiz»

Der ausländische Bergsteiger, der am Sonntag am Matterhorn tödlich verunglückte, ist identifiziert. Beim Mann handelte es sich um einen 31-jährigen Japaner, wie die Walliser Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte.

Der Japaner startete am Sonntag alleine von der Hörnlihütte aus auf den 4478 Meter hohen Gipfel des Matterhorns. Aus ungeklärten Gründen stürzte er vermutlich beim Abstieg in der Matterhorn Ostwand ab.

Drittpersonen alarmierten daraufhin die Rettungskräfte, welche den Mann in der Ostwand bergen konnten. Der Notarzt der Air Zermatt konnte beim Alpinisten nur noch den Tod feststellen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Zahl der künstlichen Befruchtungen nimmt ab – Männer öfter von Unfruchtbarkeit betroffen
Fast jedes dreissigste im Jahr 2022 in der Schweiz geborene Kind entstand durch künstliche Befruchtung. Insgesamt nahmen in diesem Jahr rund 6609 Paare medizinische Hilfe für den Kinderwunsch in Anspruch.

Die Geburtenrate in der Schweiz ist so tief wie noch nie. Nur noch 1,33 Kinder bringt eine Frau hierzulande im Schnitt zur Welt. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei 1,52 Kindern pro Frau. Dieser Trend ist auch bei der Anzahl der künstlichen Befruchtungen im Land festzustellen.

Zur Story