Hier das schöne und reiche Model, da die hart arbeitende Beizerin: Eigentlich hätte Christa Rigozzi sich ausmalen können, auf welcher Seite die Sympathien der Schweizer liegen.
Aber um Marketingstrategien machte sich die Tessinerin wohl keine Gedanken, als sie die Betreiberin der «Alpenrose» in Leukerbad wegen einer verpatzten Reservation an den Online-Pranger stellte: Ihren 44'000 Followern riet sie per Insta-Story unmissverständlich: «Don't go to the Alpenrose in Leukerbad».
Die Chefin der Walliser Fondue-Beiz fürchtete um ihre Existenz, gab dem «Blick» ein Interview. Nun wendet sich das Blatt: Die «Alpenrose» wird im Netz mit positiven Bewertungen nur so überhäuft. Die Wirtin erhält auf ihrer Facebook-Page Solidaritätsbekundungen. Und in den Kommentarspalten der Schweizer Online-Medien tobt der nächste Shitstorm: Gegen Christa Rigozzi.
In Leukerbad hofft man nun auf ein Happy-End. Er werde «auf beide Parteien zugehen und das persönliche Gespräch suchen», sagt Urs Zurbriggen, CEO von von Leukerbad Tourismus. Er wolle zwischen Tessiner Influencerin und der Walliser Wirtin vermitteln. «Die beiden müssen wollen. Aber unser Angebot steht.» (aargauerzeitung.ch)
Irgendwann sind Ihre Töchter in einem Alter in dem sie im Internet Chatten.Wie Wollen Sie den beiden Beibringen das man Solche Kommentare nicht zu Veröffentlichen hat?Das sich ein Solches Benehmen Nicht gehört?