Kommentar
«Wein doch!» – Das Format, in dem watson-Redaktoren sich betrinken und sich über irgendetwas beklagen. Diese Woche: Quentin Aeberli über Leute, die Fussballspieler als Pussys bezeichnen.
25.05.2017, 19:1726.05.2017, 12:26
Folge mir
Folge mir
Lieber Büne Huber
Was haben wir ob deinem Plädoyer für das Eishockey und gegen den Fussball gelacht. Deine Worte über diese tätowierten Grännis, die im Strafraum immer stürzen, sind legendär.
Doch jede Belustigung hat auch seine Schattenseite.
So fühlt sich seit deiner Hassrede jeder Anti-Fussball-Lauch, der in seinem Leben höchstens am Grümpi einen sogenannten Fussball mit eigenen Augen gesehen hat, in seiner Einstellung bestätigt: Fussballer seien Pussys, keine richtigen Männer. Das nervt.
Gruss, Quentin
Video: watson/Quentin Aeberli, Emily Engkent
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Spice Girls haben sich für einen seltenen Auftritt mit allen fünf Mitgliedern wiedergefunden – an der Feier zu Victoria Beckhams 50. Geburtstag am vergangenen Wochenende. Die Spice-Girls-Kolleginnen Geri Halliwell-Horner, Melanie Brown, Melanie Chisholm und Emma Bunton waren ebenfalls zu der Party eingeladen, wo sie gemeinsam mit dem Geburtstagskind zu ihrem klassischen Hit «Stop» aus dem Jahr 1997 tanzten.