Schweiz
SRF-Arena

«Arena»-Chefin Franziska Egli wird neue «10vor10»-Moderatorin

«Arena»-Chefin Franziska Egli wird neue «10vor10»-Moderatorin

30.06.2020, 14:14
Mehr «Schweiz»
Franziska Egli
Redaktionsleiterin Arena; Moderatorin 10vor10 (ab Spätherbst 2020)
2020

Copyright: SRF/Oscar Alessio
Franziska Egli.Bild: srf

Die bisherige Reaktionsleiterin der Politsendung «Arena» Franziska Egli moderiert ab dem Spätherbst das SRF-Magazin «10vor10». Die 36-Jährige folgt auf Susanne Wille, die im Juni die Abteilung Kultur von SRF übernommen hatte.

Egli stehe seit zwölf Jahren für diverse Informationssendungen des Fernsehens hinter der Kamera, teilte SRF am Dienstag mit. So arbeitete die Zürcherin bereits während ihres Studiums der Politwissenschaften als Produktionsassistentin bei «Schweiz aktuell».

Danach war sie Projektleiterin für die Online- und Media-Begleitung von Langzeitreportagen wie «Alpabfahrt in Urnäsch» oder «Bundeshaus live» und später Produktionsleiterin von verschiedenen SRF-Politsendungen wie zum Beispiel «Treffpunkt Bundesplatz». 2013 wechselte sie zum Polittalk «Arena» und übernahm Anfang 2018 dessen Leitung.

Egli werde nach ihrem Mutterschaftsurlaub Mitte August ihre Arbeit bei der «Arena» wieder aufnehmen und dann ab dem Spätherbst zusätzlich die Moderation von «10vor10» übernehmen. Während ihrer Abwesenheit werde «Arena»-Moderator Sandro Brotz die Redaktion der Sendung leiten. Mit der Ernennung von Egli ist das vierköpfige «10vor10»-Team wieder komplett. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Zoff im Bundesrat: Jans und Rösti streiten sich wegen Strassburger Klima-Urteil
Der Erfolg der Klimaseniorinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte hat in der Schweiz zu heftigen Reaktionen geführt. Der Bundesrat hat bislang geschwiegen – doch jetzt beziehen der neue SP- und SVP-Bundesrat Position.

Das Klima-Urteil gegen die Schweiz gibt auch nach zehn Tagen noch immer viel zu reden. Inzwischen ist die Causa auch in der Landesregierung angekommen. Zumindest trauen sich nun zwei Bundesräte, sich auch öffentlich zum Strassburger Entscheid gegen die Politik ihres Landes zu äussern.

Zur Story