Schweiz
SP

Nachfolge Molina: Das sind die beiden Kandidatinnen

Fabian Molina mit SP-Bundesrätin Sommaruga.
Fabian Molina mit SP-Bundesrätin Sommaruga.Bild: KEYSTONE

Wer tritt die JUSO-Präsidentschaft nach Molina an? Diese zwei Frauen sind in den Startlöchern

Fabian Molina, Noch-Chef der JUSO, hat seine Rücktritt für Juni angekündigt. Am Samstag will die Jungpartei nun dessen Nachfolge regeln. Zwei Kandidatinnen sind noch im Rennen.
17.06.2016, 10:2117.06.2016, 11:40
Mehr «Schweiz»

Am Samstag sollen die Parteimitglieder entscheiden, wer die Nachfolge Fabian Molinas als Präsident der Jung-Sozialisten antreten wird. Die Entscheidung fällt zwischen Tamara Funiciello und Samira Marti.

Tamara Funiciello.
Tamara Funiciello.
bild: sp
Samira Marti.
Samira Marti.
bild: samira-marti.ch

Funiciello ist Gewerkschaftssekretärin der Unia, hat die Geschäftsleitung der SP im Kanton Bern inne und studiert. Auf die sozialistische Gretchen-Frage «Reform oder Revolution?» antwortete sie auf juso.ch, es brauche beides.

Marti ist in der SP Baselland und meint auf die selbe Frage: «Wir werden über Reformen keine sozialistische Gesellschaft einführen können. Grosse gesellschaftliche Umbrüche müssen aus der Bevölkerung kommen und müssen deshalb auch revolutionären Charakter haben.»

Im März kündigte Molina seinen Rücktritt für den Juni an. In einem Tweet sagte er, es sei nun Zeit für die erste Frau an der Spitze der Partei. (leo)

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
16 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
DerGrund
17.06.2016 10:52registriert November 2015
"Wir werden über Reformen kein sozialistische Gesellschaft einführen können. Grosse gesellschaftliche Umbrüche müssen aus der Bevölkerung kommen und müssen deshalb auch revolutionären Charakter haben."

Und woher kommen die Umbrüche wenn 4/5 Schweizern keine sozialistische Gesellschaft wollen?
459
Melden
Zum Kommentar
avatar
Scaros_2
17.06.2016 10:48registriert Juni 2015
Ich hab das 1. Bild angeschaut, dann das 2. Bild und dachte erst: wo ist jetzt die 2. Kandidatin? Dachte das ist einfach ein spiegelverkehrtes Bild der 1. :-D
386
Melden
Zum Kommentar
avatar
who cares?
17.06.2016 10:51registriert November 2014
Die sehen genau gleich aus^^
377
Melden
Zum Kommentar
16
Schwuler Lehrer musste Primarschule in Pfäffikon ZH verlassen – die Chronologie
Ein 40-jähriger Lehrer unterrichtete seit 2019 als Quereinsteiger an der Primarschule in Pfäffikon ZH. Im Schuljahr 2023/24 kam es zur Eskalation.

Sexualkunde-Unterricht auf Primarstufe ist im Kanton Zürich seit sechs Jahren Pflicht. Dass dies nicht allen gefällt, musste ein Lehrer auf die harte Tour lernen, wie der Zürcher Oberländer / Zueriost aufdeckte.

Zur Story