Die ehemalige Juso-Chefin gab ihre Kandidatur am Freitag bekannt. Sie will feministische Anliegen ins Zentrum der Sozialdemokratischen Partei rücken.
Tamara Funiciello will wieder eine Führungsrolle einnehmen. Bild: KEYSTONE
Die Solothurnerin Franziska Roth, die ihre Kandidatur für das Co-Präsidium der SP-Frauen bereits bekannt gegeben hat, erhält prominente Konkurrenz: Tamara Funiciello lancierte am Freitag ihre Kampagne mit einem Interview im Blick. Der Frauenstreik habe sie motiviert, sich noch mehr für Frauenanliegen einzusetzen, begründete sie ihre Kandidatur. Die ehemalige Juso-Chefin will feministische Anliegen ins Zentrum der SP-Politik stellen.
Die Kampfwahl um die Nachfolge der bisherigen Deutschschweizer Co-Präsidentin der SP-Frauen, Natascha Wey, findet am 29. Februar in Bern statt. Die welsche Co-Präsidentin Martine Ducourt führt ihr Amt fort. (wap/chmedia)
Im Callcenter der SP
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Im Callcenter der SP
Die Wahlkampf-Zentrale der SP: Von hier aus werden möglichst viele SP-Wähler angerufen.
quelle: az / roland schmid
So tickt das neue Juso-Sprachrohr Jansen
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Auf der A1 zwischen Winterthur-Ost und Matzingen TG kam es zu einem Unfall. Die A1 ist dort in beide Richtungen gesperrt. Gemäss «Züri Today» ereignete sich der Unfall bei Bertschikon ZH. Bei dem Unfall seien vier Fahrzeuge involviert. Auch die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) ist vor Ort.
Da werden die Wattebäuschchen fliegen!
Wenn die SP eine SP Männer zulässt, werde ich da wieder mitwählen.
Vorher nicht mehr, die latente Misandrie (Männerhass) bei den linken Parteien nervt nur noch.