Anzeige wegen Antisemitismus

Musiker erklärt seine Anzeige gegen Rocchi

19.01.2014, 16:5619.01.2014, 16:58

Mehr «Schweiz»

• Jetzt ist bekannt: Der Basler Musiker David Klein hat die Antisemitismus-Anzeige gegen den Komiker Massimo Rocchi eingereicht.

• Nach der SRF-Sendung «Sternstunde Philosophie», in der Rocchi sich zum jüdischen Humor äusserte, versuchte Klein, den Komiker zu kontaktieren - ohne Erfolg. Darauf erstattete er Anzeige.

• Vorwürfe richtet Klein auch an den Moderator Juri Steiner. Dieser habe Rocchis Äusserungen kommentarlos hingenommen.

Lesen Sie mehr auf Tagesanzeiger.ch

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Das ist der günstigste Supermarkt in der Schweiz

Von der grössten Innovation der Firmengeschichte zum Flop: Migros stoppt Kaffee-Expansion

«Wenn das ein Experiment wäre, hätte ich zuerst an einen Messfehler geglaubt»

Neuer Dienstag, neue Fails! Hier gibt es alles für lustige Laune

«Du bist so dick, ich muss in den Thurgau kehren gehen, damit ich an dir vorbeikomme»

Schwuler Lehrer musste Primarschule in Pfäffikon ZH verlassen – die Chronologie

Koch packt aus: «Keiner meiner Freunde aus der Berufsschule arbeitet noch auf dem Beruf»

Netflix erhöht die Preise in der Schweiz – und zwar nicht nur «es bitzli»

Wunder wiederholen sich selten: Die Prämieninitiative wird es schwer haben

«Hier kämpfen die Schamlippen» – Nike gerät wegen freizügigen Olympia-Outfits in Shitstorm

Für Gretzkys Abschied wird sogar die kanadische Nationalhymne umgetextet

Der «Pink Moon» im April: 13 spannende Fakten zum Vollmond

Bei Diego Maradona staunen sogar die Gegner, wenn er sich aufwärmt

«Experte» Micah Richards macht beim Tippen einen auf Schalke: 0/4

Leverkusen bricht Juve-Rekord +++ Hüsler feiert Überraschungssieg

Zufriedenheit in Beziehungen: Wer an Schicksal glaubt, ist unzufriedener

Schicksal oder harte Arbeit: Bei Menschen, die glauben, füreinander bestimmt zu sein, nimmt die Zufriedenheit in einer Beziehung laut einer Basler Studie schneller ab als bei jenen, die glauben, dass Beziehungen durch Arbeit mit der Zeit wachsen.

Zur Story