Ein Schüler hat sich am 20. Januar in der Sekundarschule Meilen mit brennbarer Flüssigkeit angezündet. Dabei erlitt er lebensbedrohliche Verbrennungen.
Lehrpersonen hatten sofort Rettungsmassnahmen ergriffen, wie der Zürcher Regierungsrat am Dienstagnachmittag mitteilte. Diese wurden von Rettungskräften fortgesetzt. Der Zustand des Verletzten ist weiterhin kritisch.
Der Junge hatte sich selber angezündet, wie der Rektor der Schule auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Die Schulverantwortlichen boten ein Team der Notfallseelsorge auf, um die Mitschülerinnen und Mitschüler und die betroffenen Lehrpersonen professionell zu begleiten. (sda)