Gestützt auf die bisherigen Ermittlungen gehen Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft Aargau davon aus, dass der Familienvater zuerst seine drei Kinder im Alter von 3, 11 und 13 Jahren getötet hatte und sich danach das Leben nahm.
Die angeordneten Obduktionen hätten gezeigt, dass drei der vier Toten mutmasslich an einer medikamentösen Vergiftung gestorben sind, heisst es in einer Mitteilung der Oberstaatsanwaltschaft. Ein Todesopfer wurde mutmasslich erstickt.
Welche Substanz verwendet wurde, ist noch unklar: Die toxikologischen Befunde stehen noch aus. (az)
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