Eigentlich sollte Graubünden Blaugründen heissen, denn statt grau ist das Wetter im Bündnerland meist blau. Badumts. Ein Ausflug nach Graubünden ist also die beste Möglichkeit, dem Nebel im Unterland zu entfliehen. Besonders schön ist eine Wanderung zum Bergsee Lago di Saoseo, den du ab Sfazù in circa eineinhalb Stunden erreichst.
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Bei schlechtem Wetter im Unterland wirst du (hoffentlich) bei dieser eineinhalbstündigen Wanderung mit ein paar Sonnenstrahlen beglückt. Um einen Weitblick über Ägerisee, Lauerzersee, Vierwaldstättersee und etwas Sonne zu geniessen, steigst du bei der Bergstation in Sattel in die Gondelbahn. Auf dem Mostelberg musst du dich entscheiden: normaler Wanderweg oder Überquerung der 374 Metern langen Hängebrücke. Beide Wege führen dich zurück zur Gondelbahn.
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Viel Sonnenschein und mildes Klima erwartet dich auf dieser einstündigen Wanderung in der Gemeinde Raron im Kanton Wallis. Aber das ist noch nicht alles: Nach einem circa dreissigminütigen Fussmarsch ab Bahnhof Ausserberg erreichst du das auf einer Sonnenterrasse liegende Dörfchen St.German. Was es dort ausser Sonnenstrahlen gibt? Rebberge noch und nöcher!
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In Menznau, dem höchsten Dorf im Napf, holst du dir sogar im Winter etwas Sommerfeeling. Ausser ein paar Sonnenstrahlen kannst du dort auf 1016 Meter über Meer mehrere Strandkörbe ergattern – und auf die Nebeldecke herunter gucken. Es stehen dir gleich zwei Rundwanderungen zur Verfügung. Die eine bewältigst du in einer Stunde, die andere in zweieinhalb Stunden. Beide beginnen und enden im Dorf Menzberg.
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Sonnenhungrige zieht es oft in die Sonnenstube der Schweiz. Auf der Talwanderung im Val Lavizzara triffst du mehr als ein paar Sonnenstrahlen. Alte Bauernhäuser sowie zahlreiche Kulturgüter können in der Gemeinde Lavizzara entdeckt werden. Die circa vierstündige Wanderung beginnt in Piano di Peccia und führt dich nach Peccia, wo du das erste mal auf die Maggia triffst. Zum Schluss erreichst du das Dorf Cavergno, wo die Bavona und die Maggia zusammenfliessen.
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