Schweiz
Interview

Weniger Züge nach 22 Uhr? «Jeder kommt immer nach Hause»

Bild
Interview

Weniger Züge nach 22 Uhr? «Jeder kommt immer nach Hause»

Die Gewinner und Verlierer des neuen SBB-Fahrplans sind bekannt. Jeannine Pilloud, Leiterin Personenverkehr, äussert sich im Interview zum reduzierten Abend-Angebot und zum möglichen Rauchverbot auf dem Perron.
23.11.2017, 13:1628.11.2017, 16:53
Mehr «Schweiz»

Am Donnerstagvormittag hat die SBB den neuen Fahrplanwechsel 2017/2018 vorgestellt.

Jeannine Pilloud, Leiterin Personenverkehr, spricht im Interview über längere Heimwege nach 22 Uhr, ein eventuelles Rauchverbot an Bahnhöfen und den SwissPass auf dem Smartphone. (kün)

Video: streamable

«Rush hour? Schweizer Staus sind sehr niedlich!»

Video: watson/Emily Engkent

Du denkst, dass die Leute in deinem Zug komisch sind?

1 / 56
Du denkst, dass die Leute in deinem Zug komisch sind?
Falls du mal wieder das Gefühl hast, im Zug von komischen Menschen umgeben zu sein: Anderswo sieht es gaaaaanz anders aus.

Bild: Instagram
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
DailyGuy
23.11.2017 14:34registriert Dezember 2015
"Wir müssen sicherstellen, dass diese Systemperformance klappt."
Ist ja schön und gut aber dies darf nicht erst getestet werden, wenn das System live ist und gebraucht wird. Das muss vorher schon sichergestellt sein.
Eh ja, ich bekomme jetzt dann wieder zu wissen, wie toll die SBB funktioniert, es keine Probleme gibt, ich einen Zug früher nehmen kann und sowieso froh sein darf in einem SBB Zug sitzen zu dürfen.
5927
Melden
Zum Kommentar
2
Netflix erhöht die Preise in der Schweiz – und zwar nicht nur «es bitzli»
Netflix feiert in der Schweiz sein 10-jähriges Bestehen. Um diesen Erfolg zu feiern, hat der Streaming-Gigant beschlossen, die Preise für seine drei Abonnements massiv zu erhöhen: bis zu 12 Prozent, und um 8 Prozent für das billigste.

Das teuerste Netflix-Abo ist nicht teuer genug: Der Marktführer und bereits teuerste Streaming-Anbieter der Schweiz erhöht erneut seine Preise – um bis zu 12 Prozent, wie der Online-Vergleichsdienst Moneyland.ch am Mittwoch berichtete.

Zur Story