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Gesellschaft & Politik

Sonntagspresse: Food Waste so schlimm wie Fliegen

Food Waste so schlimm wie Fliegen und ÖV soll Taxis anbieten – die Sonntagspresse

19.01.2020, 05:5819.01.2020, 13:23
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Food Waste befeuert den Klimawandel: So schlimm wie Fliegen!

Zum dpa-Magazin-Bericht vom 27. März 2017: Jeden Tag landen Unmengen Lebensmittel in der Mülltonne - dabei könnte man vieles davon noch essen...(Archivbild vom 13.06.2013/Nur zur redaktionellen Verwen ...
Bild: DPA-mag

Ein Drittel aller in der Schweiz gekauften ­Lebensmittel landet nicht auf dem Teller – sondern im Abfall. Obwohl gemäss Uno weltweit 821 Millionen Menschen Hunger leiden, also jeder neunte nicht genug zu essen hat. Weggeworfene, eigentlich essbare Nahrungsmittel, international mit dem Begriff «Food Waste» bezeichnet, sind aber nicht nur moralisch anstössig. Sie tragen auch erheblich zum CO2-Ausstoss bei – und mithin zum Klimawandel, wie eine neue Studie der ETH im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (Bafu) zeigt. Insgesamt verursachen weggeworfene Lebensmittel Treibhausgase, die vier Millionen Tonnen CO2 entsprechen. Zum Vergleich: Die Schweiz verursachte laut jüngsten Zahlen des Bafu 56 Millionen Tonnen des Treibhausgases, vier Millionen davon wegen des Flugverkehrs. Und noch ein Vergleich: Betrachtet man nicht nur den CO2-Ausstoss, sondern alle negativen Auswirkungen auf die Umwelt, dann erzeugt die Belastung durch weggeworfene Lebensmittel etwa 50 Prozent der Schäden wie der gesamte motorisierte Individualverkehr in der Schweiz! Claudio Beretta ist einer der Autoren der Bafu-Studie. Gegenüber «SonntagsBlick» gibt sich der Umweltwissenschaftler selbst überrascht, wie hoch der Anteil an Food Waste am CO2-Ausstoss sei. «Wenn man jedoch weiss, wie viele fossile Energie bei der Produktion von Lebensmitteln nötig ist, wird klar, wa­rum», erklärt Beretta.

Trump am WEF: Secret Service bestimmt über Schweizer Flugkontrolle

Der geplante Besuch von US-Präsident Donald Trump am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos führt zum Ausnahmezustand auf dem Flughafen Zürich: Im Kontrollturm gehen auch Angehörige des amerikanischen Secret Service ein und aus, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet. Die Sicherheitskräfte erhalten Zutritt zum Tower, um die für Dienstag vorgesehene Ankunft Trumps vorzubereiten. Ein Sprecher der Flugsicherung Skyguide bestätigt entsprechende Informationen der Zeitung: «Es befinden sich Mitarbeiter des US-Secret-Service im Tower.» Zwei von ihnen werden sich laut einem Insider am Dienstag beim Skyguide-Supervisor postieren. Der Sprecher räumt ein, dass diese Regelung aussergewöhnlich sei. Eine Sonderbehandlung beanspruchen die Amerikaner laut einer gut informierten Quelle auch bei der Betankung ihrer grossen Flugzeug- und Helikopterflotte. Das Kerosin beziehen sie nicht in Kloten, sondern karren es mit Tanklastwagen von einem ihrer Armeestützpunkte in Deutschland in die Schweiz.

Öffentlicher Verkehr soll auch Taxidienste anbieten

In der Schweiz werden derzeit nur gerade gut 20 Prozent aller Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr zurückgelegt, der Rest entfällt vor allem auf das Auto. Das soll sich ändern. Pro Jahr soll der ÖV-Anteil um einen Prozentpunkt steigen, sagt Ueli Stückelberger, der Direktor des Verbandes öffentlicher Verkehr in der «NZZ am Sonntag». Bis 2040 würde sich so der Anteil auf 40 Prozent verdoppeln. Stückelberger bezeichnet das Wachstumsziel als «ambitioniert, aber durchaus realistisch». Um es zu erreichen, schlägt er unter anderem vor, dass auch Taxis und Rufbusse in das Netz des öffentlichen Verkehrs miteinbezogen werden. Die Passagiere profitierten dadurch von gesicherten Verbindungen und tieferen Preisen für die Reise bis vor die Haustür. Damit würde die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel interessanter. Generell soll in Randzeiten und an den Wochenenden das Angebot flexibler werden. Unter anderem könnten künftig vermehrt Züge direkt aus kleineren Städten in Freizeitgebiete fahren. «So lassen sich rasch zwanzig und mehr Minuten einsparen, was diese Verbindungen attraktiver macht», sagt Stückelberger in der «NZZ am Sonntag». Dank digitalen Fahrplänen liessen sich bei gutem Wetter auch ohne Probleme Extrazüge anbieten.

Wer Doris Leuthard hören will, zahlt bis 9000 Franken

ARCHIVBILD ZUR VERPFLICHTUNG VON ALT-BUNDESRAETIN DORIS LEUTHARD FUER DEN VERWALTUNGSRAT VON STADLER RAIL, AM DONNERSTAG, 21. NOVEMBER 2019 - Portrait of Federal Councillor Doris Leuthard, head of the ...
Bild: KEYSTONE

Als Bundesrat hat man für den Rest des Lebens ausgesorgt: Dank einer Rente müssen sich die ehemaligen Magistraten keine allzu grossen Sorgen machen, wie sie ihr Leben nach dem Rücktritt aus der Regierung finanzieren werden. Gerade jüngere Mitglieder bleiben aber auch nach dem Ende ihrer Amtszeit beruflich tätig. So auch Doris Leuthard (56), die 2018 als Verkehrsministerin zurücktrat – und zeit ihres Amtes zu den beliebtesten Bundesrätinnen gehörte. Doch wer die Aargauerin als Referentin einladen möchte, muss tief in die Tasche greifen. Denn «SonntagsBlick» weiss: Ein Verband, der die alt Bundesrätin für einen Auftritt anfragte, hätte 6000 Franken hinlegen müssen. Und damit wären die Organisatoren noch gut davongekommen: Üblicherweise beläuft sich ihre Gage auf 9000 Franken, wie Recherchen zeigen. Im spezifischen Fall kam der Auftritt wegen einer Terminkollision nicht zustande. Wer Leuthard für eine Rede buchen will, muss mit der Agentur Speakers verhandeln. «Die Höhe der Honorare ist Verhandlungssache und ist abhängig von der Art der Veranstaltung», sagt Speakers-Chefin Esther Girsberger auf Anfrage. Zu besagtem Honorar will sie sich nicht äussern. Doris Leuthard sagt gegenüber «SonntagsBlick», sie habe viele Anfragen und akzeptiere ein paar wenige pro Jahr, «teils pro bono, teils eben bezahlt». Bei Anlässen von Unternehmen und Organisationen erhielten Referenten üblicherweise eine Entschädigung, so Leuthard. Anders sei das bei politischen Veranstaltungen und Anlässen gemeinnütziger Organisationen. So arbeite sie für Stiftungen gratis und mache daneben auch bezahlte Verwaltungsratsarbeit. Die Rede-Honorare in der Schweiz hält sie für angemessen, «sie sind vergleichsweise zu denen von deutschen, amerikanischen, britischen und französischen Ex-Politikern klein».

Die App Tellonym fördert Mobbing unter Schültern

«Bist du noch Jungfrau? Verschickst du Nacktbilder?» Solche Fragen bekommen Teenies über die App Tellonym. Der Name ist ein Wortspiel aus «tell», erzählen, und anonym. Die Plattform wird vor allem von Jugendlichen genutzt, viele im Schulalter. Sie schreiben sich Nachrichten, Kommentare und Bewertungen – alles anonym. So erfahre man, was andere im Geheimen über einen denken, versprechen die Macher App. Doch verschickt werde nicht nur Komplimente. Vor allem Mädchen werden Opfer von Beleidigungen und sexueller Belästigung, schreibt die «SonntagsZeitung». «Es kam schon vor, dass Mädchen heulend hier ankamen, weil sie soeben schwerstens verletzt wurden», Richard Reich Co-Leiter des Jungen Literaturlabors in Zürich, der regelmässig mit Jugendlichen zu tun hat. «Es war noch nie so einfach, andere zu beleidigen, herunterzumachen und zu demütigen, ohne dabei seine eigene Identität offenbaren zu müssen» Basil Eckert, Mitglied der Leitungskonferenz der Schweizer Schulpsychologen. «Eine App, die gezielt zu anonymen Bewertungen einer Person einlädt, öffnet einer solchen Form von Mobbing Tür und Tor. Auch Dagmar Pauli, Chefärztin der universitären Zürcher Kinder- und Jugendpsychiatrie weiss von Teenagern, die auf Tellonym beleidigt wurden. Problematisch an dieser App sei vor allem die Anonymität der unsichtbaren Jury, sagt Pauli. «Man weiss nie, wer es war und fängt an zu spekulieren – letztlich kann es jeder gewesen sein.» Gerade Jugendliche, die sich bereits in einer Krise befänden, suchten in den sozialen Medien immer wieder nach Bestätigung. «Sie lassen sich besonders stark von negativen Bewertungen der eigenen Person hinunterziehen», sagt Pauli: «Die Schwächsten trifft es am stärksten.»

Credit-Suisse-Chef Thiam von Strafuntersuchung betroffen

ARCHIVBILD ZUR BEKANNTGABE DES SALAERS 2016 VON CREDIT SUISSE CEO TIDJANE THIAM, AM FREITAG, 24. MAERZ 2017 - Tidjane Thiam, CEO du Credit Suisse Group, parle lors de la douzieme edition du Forum des  ...
Bild: KEYSTONE

Tidjane Thiam, CEO der Credit Suisse, ist in den Fokus der Ermittlungen wegen der Überwachungsaffäre Iqbal Khan geraten. Am 26. September hat die zuständige Staatsanwältin Unterlagen über Thiam und den früheren Chef der Vermögensverwaltung Iqbal Khan angefordert, wie die «SonntagsZeitung» erfahren hat. Laut der Ermittlerin besteht der Verdacht, dass es am Wohnort von Khan oder Thiam zu strafbaren Handlungen kam. Also schrieb die zuständige Staatsanwältin an die Polizei, sie solle ihr «sämtliche Akten» betreffend Kahn «oder Tidjane Thiam» zukommen lassen, und zwar seit Anfang Jahr 2019. Der Grund: Anfang 2019 sei es laut Medienberichten in Herrliberg «allenfalls zu strafbaren Handlungen (Drohungen) gekommen».

Rekord-Einbrecher narrte die Polizei

Diese Einbruchserie ist einzigartig: Ein 44 Jahre alter Montenegriner beging in der Schweiz seit dem Jahr 2014 bis Ende 2018 insgesamt nicht weniger als 150 Einbrüche und Einbruchsversuche – und zwar ohne Komplizen oder Gehilfen. Jeweils im Winter kam er für einige Wochen in die Schweiz, wohnte bei einer Familie – und schlug dann regelmässig zu, manchmal sogar mehrmals am gleichen Tag. Aktiv war der Meistereinbrecher vor allem im Grossraum Wil SG sowie im Thurgau. Einbrüche beging er aber auch in Winterthur und Schaffhausen. Jetzt zeigt die Anklageschrift, die der «SonntagsZeitung» vorliegt, wie gerissen der Mann operierte. So war er jeweils nur mit einem bis zwei Schraubenziehern sowie einem kleinen Rucksack unterwegs – er benötigte anscheinend kein schweres Werkzeug, um in die Häuser einzusteigen. Zwar wurde er 2016 von der Staatsanwaltschaft Winterthur bereits wegen einiger Einbrüche zu einer bedingten Strafe verurteilt. Doch der Mann machte einfach weiter – zur Sicherheit nahm er offiziell den Nachnamen seiner Frau an. Mit seiner neuen Identität wagte er sich trotz Einreisesperre wieder in die Schweiz. Der Montenegriner erbeutete insgesamt mehr als eine halbe Million Franken – vor allem Bargeld und Schmuck. Davon ist nichts mehr übrig. Das Geld nutzte er, um seine Schulden zu tilgen, oder er verjubelte es bei Glücksspielen. Mitte November kommt es am Kreisgericht See-Gaster in Uznach SG zum Prozess gegen den Mann. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren sowie einen Landesverweis von zehn Jahren. Angeklagt ist der Montenegriner unter anderem wegen gewerbsmässigem Diebstahl.

Missstände in Schlachthöfen: Tierschützer kritisieren Bund heftig

Nachdem das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) seinen Bericht über die Missstände in den Schweizer Schlachtbetrieben veröffentlicht hat, erntet es heftige Kritik von Tierschutzorganisationen. «In den Schlachthöfen gibt es gravierende strukturelle Probleme», sagt Katerina Stoykova von der Stiftung «Tier im Recht» der «NZZ am Sonntag». «Die Betriebe müssen viel besser kontrolliert werden.» Zudem fordert sie, dass Veterinärämter künftig in allen Verdachtsfällen Strafanzeige erstatten. «Der Bericht zeigt, dass in diesem Bereich grobe Vollzugsdefizite bestehen.» Ähnlich tönt es bei Tobias Sennhauser, dem Präsidenten des Vereins «Tier im Fokus». «Das Bundesamt will die Probleme mit Weiterbildungen lösen», sagt er der «NZZ am Sonntag». «Damit lenkt es davon ab, dass zahlreiche Schlachthöfe wissentlich und systematisch gegen Richtlinien verstossen.» Und: «Mit Strafanzeigen hätte das Bundesamt der Branche zeigen können, dass es Tierquälerei nicht duldet.» Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hatte in seinem dieser Tage veröffentlichten Bericht zahlreiche Verstösse gegen Tierschutzbestimmungen in Gesetzen und Verordnungen aufgeführt. Offenbar halten sich sowohl die Verantwortlichen der Schlachtbetriebe als auch deren Kontrolleure der kantonalen Veterinärämter nur zum Teil an die rechtlichen Vorgaben.

Open Air St. Gallen steht vor dem Verkauf

Visitors shelter from the sun in front of the main stage on the second day of the 43. St. Gallen Openair, on Friday, June 28, 2019, in St. Gallen, Switzerland. The music festival takes place from June ...
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Der Schweizer Veranstalter-Markt steht vor einer grossen Veränderung: Die Konzertagentur Wepromote soll durch die deutsche CTS Eventim übernommen werden, schreibt die «NZZ am Sonntag». Unter der Dachmarke Wepromote haben sich 2015 fünf Veranstalter zusammengeschlossen – um der Übermacht der ausländischen Konkurrenz etwas entgegenzusetzen. Zu dem verschachtelten Konstrukt gehört unter anderem die Firma des früheren Gurten-Festival-Chefs Philippe Cornu, die Zürcher Konzertagentur Gadget und das Open Air St. Gallen. Gerüchte und Hinweise gibt es seit längerem. Neu wird ab diesem Jahr zum Beispiel die CTS-Eventim-Tochter Ticketcorner den Billettverkauf für das Open Air St. Gallen durchführen. Jetzt bestätigen mehrere Brancheninsider, dass die Gespräche konkret sind und das Geschäft kurz vor dem Abschluss steht. Weder bei Wepromote noch bei CTS Eventim wollte sich jemand zum Thema äussern. Dementiert hat aber niemand.

Alfred Heer kandidiert fürs SVP-Präsidium

Der Kreis der Kandidaten für die Nachfolge von Albert Rösti als Präsident der SVP Schweiz hat sich um eine Person vergrössert. Der Zürcher Nationalrat Alfred Heer will sich für das Amt zur Verfügung stellen. «Ich habe grundsätzlich Interesse an diesem Amt, muss es aber nicht um jeden Preis übernehmen», sagte er gegenüber der «NZZ am Sonntag». Er habe der kantonalen Parteileitung signalisiert, dass er bereit sei, zu kandidieren. Der Zürcher Kantonalpräsident Benjamin Fischer bestätigt, dass die Parteileitung kommende Woche darüber entscheiden wird, ob sie Heer der nationalen Findungskommission vorschlagen wird. «Es muss noch formell beschlossen werden», sagt Fischer. Er selber spricht sich für Heers Kandidatur aus und hatte ihn diese Woche bei «Tele Züri» ins Gespräch gebracht. Der 59-jährige Heer war 7 Jahre Präsident der Zürcher SVP, sass 13 Jahre im Kantonsrat und ist seit 2007 Nationalrat. Aus seiner Sicht muss die SVP nach den Wahlverlusten im letzten Jahr wieder vermehrt Basisarbeit betreiben und Themen besetzen. «Ich will mich gerne in diesen Prozess einbringen und der Partei helfen.» Doch er lasse auch gerne anderen den Vortritt. «Aber ich habe auch nichts mehr zu verlieren», sagt er in der «NZZ am Sonntag».

Die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Badran will SP-Vizepräsidentin werden

Sie hasse Pöstchen, so Badran im Interview mit «SonntagsBlick». Darum komme eine Kandidatur als SP-Präsidentin nicht infrage. Aber: «Ich habe mich entschlossen, als Vizepräsidentin zu kandidieren. Unter der Voraussetzung, dass Mattea Meyer und Cédric Wermuth als Co-Präsidium gewählt werden.» Sie wolle Teil einer Mission sein, betont die Zürcherin. «Wir brauchen Antworten auf den zerstörerischen Teil des Kapitalismus, Lösungen für die Ungleichheits-, Umwelt- und Wachstumsfragen. Der Kapitalismus ist nicht mehr in der Lage, unsere grossen Probleme zu lösen.» Um Herausforderungen zu begegnen, «brauche die Partei einen radikalen Wechsel», sagt Badran im Interview mit «SonntagsBlick». Noch sei dieser nicht spruchreif. Sicher aber sei: «Wir müssen viel, viel, aufmüpfiger werden.» Badrans Kandidatur ist mit Meyer und Wermuth abgesprochen. «Wir tauschen uns seit langem aus. Nach den Wahlen zeichnete sich ab, dass wir etwas Bedeutungsvolles machen könnten.»

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So viel Food Waste produzieren Schweizer Haushalte jährlich
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26 Kommentare
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The Count
19.01.2020 08:51registriert Juni 2018
"Das Kerosin beziehen sie nicht in Kloten, sondern karren es mit Tanklastwagen von einem ihrer Armeestützpunkte in Deutschland in die Schweiz."
Weil?

Oh Erde, ich freue mich für dich wenn du endlich wieder vom Geschwür namens Mensch befreit bist.
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