Die Fallzahlen waren im Sommer so tief, dass wir fast gar nichts vom Corona-Wahnsinn mitbekommen haben. Die Badis waren, wie üblich, überfüllt, man konnte gemütlich in Restaurants essen und sorglos die Berge bewandern. Bilder, die momentan wie aus weit vergangenen Zeiten wirken.
Menschenmassen in Zürich im Juli 2020.
Bild: KEYSTONE
Touristen beim Rohnegletscher im Juli.
Bild: KEYSTONE
Hier wurden wir kreativ: Ein Drive-In Festival in Härkingen im Juni.
FC Thun vs. FC St.Gallen Corona-Style:
Und hier am Strand am Neuenburgersee im Juli:
Bild: KEYSTONE
Auch in Faido, Tessin, genossen die Menschen sorglos die Sonne:
Bild: KEYSTONE
Und hier am Luganersee, an einem Hitzetag mit Temperaturen über 30 Grad:
Bild: KEYSTONE/Ti-Press
Auch der Rheinfall war stets gut besucht.
Bild: KEYSTONE
Und das Maggiatal im Tessin.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press
Im Sommer durfte man noch ohne Maske in Restaurants gehen.
Bild: keystone
Was wir auch vergessen haben: Die Böötli-Invasion. Hier in Bern.
Bild: KEYSTONE
Bild: KEYSTONE
Auch in Genf wurde geböötelt, was das Zeugs hält.
Bild: keystone
Mit dem Gondeli in die Berge:
Bild: KEYSTONE
Und auch nicht vergessen: Der alljährliche Gotthard-Stau zu Beginn der Sommerferien.
Bild: KEYSTONE
(cki)
Dieser Typ photoshoppt sich in langweilige Stock-Fotos 😂
1 / 44
Dieser Typ photoshoppt sich in langweilige Stock-Fotos 😂
quelle: â©superstock
Ösi-Kanzler Kurz stellt Corona-Verschwörungstheoretiker in den Senkel
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Zürcher Regierungsrat hält eine Bezahlkarte für Asylsuchende, wie sie in Deutschland beschlossen wurde, für eine aufwändige und wenig zielführende Idee. In Zürich gab es bereits ein Gutscheinsystem, das wegen Misserfolgs aufgegeben wurde.