Das Mädchen wurde so schwer verletzt, dass es im Spital verstarb. (Symbolbild) Bild: Shutterstock
15.02.2020, 10:3915.02.2020, 14:42
Ein 13-jähriges Mädchen aus dem Kanton Bern ist nach einem Sturz in einer Trampolinhalle in Belp BE verstorben. Fünf Tage nach seiner Einlieferung ins Spital erlag es am Freitag seinen schweren Verletzungen.
Wie die Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland und die Berner Kantonspolizei am Samstag mitteilten, sind die Gründe für den Sturz des Mädchens am vergangenen Sonntag noch unklar. Es laufen Ermittlungen zur Klärung des Hergangs und der Umstände.
Der Unfall ereignete sich in einer speziell fürs Trampolinspringen bestimmten Halle in der Nähe des Flughafens Bern-Belp. Der Betreiber der Anlage sagte am Samstag auf Anfrage, wegen laufender Untersuchungen könne er keine Aussagen machen. «Wir sind im Moment noch in tiefer Trauer».
Auch bei der Berner Kantonspolizei hiess es auf Anfrage, es würden angesichts der laufenden Ermittlungen keine weiteren Angaben zu den Umständen des Unfalls gemacht. (sda)
Aktuelle Polizeibilder: Drei Verletzte nach Frontalkollision
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
bild: kapo Aargau
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach dem Sieg der Klimaseniorinnen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eskaliert die SRF-«Arena» komplett. SVP-Nationalrat Christian Imark lässt nämlich nur eine Person ausreden. Und das ist nicht Moderator Sandro Brotz.
Macht die Schweiz genug für den Klimaschutz? Dieser Frage widmete sich die SRF-«Arena» diesen Freitag. Obwohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) genau diese vergangene Woche klar beantwortet hatte: Nein, die Schweiz ergreife nicht ausreichend Massnahmen gegen den Klimawandel, um seine Bevölkerung vor diesem zu schützen. Damit verletze der Bund das Menschenrecht auf Respekt für das Privat- und das Familienleben.
und hoffentlich reagiert man auf dieses Unglück nicht mit bevormundenden Einschränkungen und übervorsichtigen Regelungen im Zusammenhang mit Trampolinen.
Auch als Atheist zünde ich für dich eine Kerze an.