• Nur Tage vor dem jährlichen nationalen Feiertag zu Ehren Martin Luther Kings warf US-Regisseur Oliver Stone das Handtuch: Das Hollywood-Grossprojekt über den schwarzen Bürgerrechtler kommt nicht zustande.
• Die Seitensprünge und Affären des US-Bürgerrechtlers sind für die Kinoleinwand offensichtlich tabu. Die Familie akzeptierte die Verfilmung nicht.
• Stone kritisiert, dass Kings Leben weissgewaschen und dadurch unwirklich werde. King sei kein Heiliger.
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