18.09.2018, 09:2318.09.2018, 16:44
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Das sind die Gruppen der Champions League:
Die gesuchten Teams sind mit je drei Emojis dargestellt. Diese können Hinweise auf die Stadt, den Klub, Spieler oder Trainer sein. Die Rätsel sind bewusst ziemlich knifflig, kriegst du sie trotzdem raus? Mit einem Klick kannst du jeweils selbst auflösen und erhältst in der Bildlegende zudem die Erklärung zur Lösung.
Die Lokomotive ist selbsterklärend. Die Zapfsäule und die Schneewolke sind Hinweise auf Moskau.
Der Adler kommt im Wappen von AEK Athen vor, das A und die Uhr, die 10 zeigt (ten), deuten auf Athen hin.
Die Krone für die Königlichen, dazu der selbstbewusste Blick auf den Pokal, den Real zuletzt drei Mal in Folge gewinnen konnte.
Das Bett ist ein Hinweis auf den Spitznamen von Atlético «Los Colchoneros», die Matratzenmacher. Die Mauer steht für den defensiven Spielstil, das ATM-Zeichen deutet auf den Klubnamen.
Die Biene steht mit ihren Farben für den BVB, der steigende Kurs für das börsenkotierte Unternehmen hinter Borussia Dortmund und das Hirn für Trainer-Fuchs Lucien Favre.
Der Wirbelsturm deutet auf Superstar Harry Kane (Hurricane). Der Güggel kommt im Wappen von Tottenham vor und das Feuer weist auf das «Hot» in Hotspur hin.
Pizza stammt aus Napoli. Seit dem Abgang von Trainer und Kettenraucher Maurizio Sarri wird auf der Trainerbank nicht mehr gepafft und die Sonne scheint im Süden Italiens sowieso meistens.
Die Schachfigur und das Tor ergeben Schach-Tor, was sehr ähnlich wie Schachtjor klingt. Die Fabrik steht für die Industriestadt Donezk.
So arbeitet YB-Fan Nico vor dem Champions-League-Knüller
Video: watson/Angelina Graf
So jubelte YB in Zagreb über die geschaffte Qualifikation
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YB-Zagreb Jubelschau
Die Young Boys erreichen erstmals in der Klubgeschichte die Gruppenphase der Champions League.
quelle: screenshot twitter/bsc_yb
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In der Viertelfinalserie zwischen Fribourg-Gottéron und Lugano kommt es am Donnerstag in Freiburg zum entscheidenden siebenten Spiel. Die Bianconeri gleichen dank einem 4:2-Heimsieg zum 3:3 aus.
In der 25. Minute brachte Verteidiger Santeri Alatalo die Luganesi mit dem zweiten Powerplay-Tor der Gastgeber in diesem Spiel 2:1 in Führung. Es war eine Premiere für die Bianconeri, hatten sie doch in den ersten fünf Partien in dieser Serie im Mitteldrittel kein Tor zu Stande gebracht. 67 Sekunden später erhöhte Stéphane Patry gar auf 3:1. Die Spieler von Lugano schienen nun über das Eis zu fliegen, vor lauter Euphorie wurden sie jedoch zu übermütig, was zu einer 3:1-Situation für Gottéron führte, die Killian Mottet (32.) mit dem erneuten Anschlusstreffer für den Qualifikations-Zweiten abschloss.