Breaking News: Justin Bieber ist nach seinem Intermezzo mit den Cops in seinem Haus und seinem misslungenen Drag-Race-Ausflug nicht wieder in einen Konflikt mit dem Gesetz gekommen. Wer weiss, vielleicht hat das auch mit dem Einfluss einer guten Freundin zu tun, die ihn bei seiner Knast-Visite besucht hat, um anschliessend einer US-Zeitung Beifall heischend die Details zu stecken.
Carmen Ortega, firmiert unter dem Begriff Model, trägt offenbar ihr Herz auf der Zunge und das Silikon auf breiter Brust und fiel bis dato nicht als Sozialarbeiterin auf. Eher durch Schlagzeilen wie «Kim Kardashian verliert Po-Krieg gegen Carmen Ortega» («Celebrity Laundry»). Dennoch behauptet sie in der «New York Daily News», sie habe eineinhalb Stunden mit dem Gefangenen gesprochen.
Und? Was gestand der Delirium-Delinquent der drallen Dame? «Es nervt mich, dass die Leute jetzt denken, ich wäre der Bad Guy. Es gibt so viel Druck durch die Medien. Aber ich bin kein Bad Guy, ich bin nur ich selbst.» Das Kind ist quasi in den Brunnen gefallen. «Er sagte, er kann nichts richtig machen.»
Gut, dass Carmen Ortega den Sänger unterstützt hat. «Ich gab ihm den Rat, den Moment zu geniessen, das Jetzt – und nicht zu viel darüber nachzudenken.» Bieber, so sagt das Plaudertäschchen weiter, nahm die weise Hilfe dankbar an. «Er stimmte mir zu und sagte: ‹Du hast Recht.›» Und genau so wird es sich auch abgespielt haben.
(phi)