Die schwarzen Tage sind der 27. Juni, der 2., 3., 6., 7., 10. und 11. Juli. Denn dann bereiten sich die übrig gebliebenen Mannschaften auf die Spiele vor und Sie ... ja, Sie machen einfach mal WM-Zwangspause.
Vielleicht haben Sie ja mal Lust, Ihren Partner zum Essen auszuführen oder Ihre Wohnung zu putzen. Vielleicht möchten Sie gerne shoppen gehen oder in einen Club zum Tanzen.
Egal, was Sie tun – Lesen Sie zuerst unsere zehn Regeln und Ratschläge zum Alltag ohne Fussball:
Wenn ein Goal erzielt wird, wird auf dem Platz umarmt und gekuschelt, was das Zeug hält. Und niemand findet es abartig. Aber was würde passieren, wenn Sie mit der gleichen Euphorie einen Kumpel begrüssen und begrabbeln würden? Und ihm beiläufig einen Klaps auf den Po geben würden? Ein Experiment wäre es Wert. Nur der lustigen Passanten-Reaktionen wegen.
Wayne Rooney ist eine Sau. Oder ein Lama. Warum Männer überhaupt spucken, lesen Sie hier. Mehr haben wir zu diesem Thema nicht zu sagen.
Nur weil sich jemand an der Kasse vordrängelt, ist das kein Grund, zuzubeissen. Auch wenn der kleine Suárez auf Ihrer Schulter etwas anderes behauptet.
Und bei «Tschau Sepp» ist auch nicht Sepp Blatter gemeint.
Oder anders gesagt: Rasieren Sie sich überhaupt mal wieder! Damit sind nicht nur die männlichen Fussballfans gemeint.
Wann haben Sie das letzte Mal nicht Pizza, nicht vor der Glotze gegessen? Oder Cervelat? Mhhh... Cervelat ...
Soll heissen: Gehen Sie mal wieder aufs Klo, wenn Ihre Blase es verlangt. Und nicht, wenn der Schiri Sie lässt.
Bitte lassen Sie die Fussballer-(Sau-)Mode nicht zum Trend werden.
Und kratzen Sie sich die Schminke aus dem Gesicht. Sofern das überhaupt noch möglich ist. Apropos: Wann haben Sie das letzte Mal Ihren Kissenbezug gewaschen?
Und für jeglichen anderen Firlefanz auch. Benehmen Sie sich!