C’est qui ce nouveau joueur ? #RMPSG pic.twitter.com/7efub0PACl
— Une frappe de batard (@tout_est_clair) 26. November 2019
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What do you think? Is this a foul or no foul on Marcelo in Real Madrid vs PSG game?#RMPSG #UCL pic.twitter.com/HnFM7peMH9
— Subhayan Chakraborty (@CricSubhayan) 26. November 2019
Apparement l'arbitre à demandé à la VAR de lui montré cet action 😒😒😒 #RMPSG pic.twitter.com/l3ALYDmH8e
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Le 1⃣1⃣ de départ Parisien pour ce #RMPSG ⚡️
— Paris Saint-Germain (@PSG_inside) 26. November 2019
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— Real Madrid C.F.⚽ (@realmadrid) 26. November 2019
José Mourinho hat sein Debüt als Trainer der Tottenham Hotspur in der Liga erfolgreich gestaltet. Zieht der Portugiese in der Champions League nach, stehen die Spurs vorzeitig in der K.o.-Phase. Am Samstag hatte das Warten ein Ende. Nachdem die Premier League elf Monate ohne José Mourinho stattfand, oder je nach Betrachtung stattfinden musste, kehrte «The Special One» als Trainer von Tottenham Hotspur auf die grosse Bühne des englischen Fussballs zurück. Die Rückkehr in seinen «natürlichen Lebensraum», wie Mourinho die Coaching-Zone bezeichnet, glückte mit einem 3:2 gegen West Ham United.
Mourinho beobachtet seine Spieler beim Abschlusstraining. Bild: AP
Mehr noch als die Premier League dürfte der extrovertierte Portugiese die Champions League als sein Habitat betrachten. Die Rücksiedlung in die Königsklasse des 56-Jährigen, der in London vom entlassenen Argentinier Mauricio Pochettino übernommen hat, steht heute Abend an. Drei Punkte benötigt der Finalist der Vorsaison im ersten Heimspiel unter Mourinho gegen Olympiakos Piräus, um Leader Bayern München in der Gruppe B in die Achtelfinals zu folgen.
Neben Tottenham stehen Real sowie Stadtrivale Atlético Madrid und Manchester City vor der vorzeitigen Qualifikation für die Achtelfinals. Während dem englischen Meister in Gruppe C daheim gegen Schachtar Donezk die vermeintlich einfachste Aufgabe bevorsteht, müssen sich Atlético und Real mit den jeweiligen Gruppenersten duellieren. Entschärft wird die an sich schwierige Ausgangslage für die Teams aus der spanischen Hauptstadt dadurch, dass ihre Gegner bereits qualifiziert sind. Für Juventus Turin geht es im Heimspiel gegen Atlético immerhin noch um den Gruppensieg. Paris Saint-Germain, das in Madrid gegen Real antritt, kann sich in Spanien sogar eine Niederlage leisten, ohne von der Spitze verdrängt zu werden.
Was aussieht wie ein «A», ist der Eiffelturm, der für das «I» steht. Bild: EPA
Gestalten Tottenham, City, Real und Atlético den Dienstagabend siegreich, droht der Champions League ein gewaltiger Spannungsabfall. In drei der vier Gruppen A bis D wären bei diesem Szenario vor der abschliessenden 6. Runde am 11. Dezember sämtliche Achtelfinal-Plätze bereits vergeben. Einzig in Gruppe C, in der mit François Moubandje und dem derzeit verletzten Mario Gavranovic bei Dinamo Zagreb sowie Remo Freuler bei Atalanta Bergamo ein Schweizer Trio engagiert ist, bliebe hinter Manchester City noch ein Platz in den Achtelfinals zu besetzen. (sda)