07.09.2019, 06:5407.09.2019, 08:02
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Letzte Woche interviewten wir Oliver Sturman, einen Stressforscher der ETH, der sich seit zwei Monaten fast ausschliesslich nur noch von flüssiger Nahrung ernährt.
Der Tenor in der Kommentarspalte war ziemlich eindeutig: Jedem so, wie er es mag, aber für mich ist das nichts. Ähnlich tönte es in den Gängen der Redaktion. Viele watson-Mitarbeiter gaben sich betont hedonistisch. Und wer den Gaumenfreuden abschwört, kann ja kein Genussmensch sein.
Und dann war da noch dieser Kommentar:
Und der ...
Wir hören ja bekanntlich gerne auf unsere User. Vor allem, wenn die Idee wahnsinnig gut ist. Und deshalb ...
Flüssignahrung im Watson-Probiertest
Video: watson/linda beciri
Zahlen und Fakten zum Hunger
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Zahlen und Fakten zum Hunger
Ein Drittel aller weltweit produzierten Nahrungsmittel wird nicht verzehrt; viel landet in der Energieproduktion oder in wohlhabenden Ländern auf dem Müll.
quelle: x02850 / jorge dan lopez
Wir haben veganes Poulet von der ETH gegessen
Video: watson
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Die Trendsportart «Underwater Torpedo» begeistert auf Social Media ein Millionenpublikum und erfreut sich in ihrem Herkunftsland, den USA, wachsender Beliebtheit. Die Schöpfer der Sportart, die einst als Training für US-Marinesoldaten entstanden war, haben jetzt ein ambitioniertes Ziel.
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: