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Internationaler Hebammentag: Mythen rund um die Geburt

Video: watson/lea bloch

Hebammen räumen mit den grössten Geburts-Mythen auf

05.05.2021, 13:3406.05.2021, 06:55
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Am 5. Mai ist internationaler Hebammentag. Dieser soll die Solidarität zwischen Hebammen und Frauen auf der ganzen Welt zum Ausdruck bringen.

Die wenigsten Menschen wissen, was den Beruf der Hebamme ausmacht. Belinda arbeitet seit zwei Jahren als Hebamme im Spital, Milena und Luna studieren Hebamme an der ZHAW in Winterthur. Im Video zeigen die drei jungen Frauen auf, was es bedeutet, Hebamme zu sein und gehen den gängigsten Geburtsmythen auf den Grund.

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Das königliche Protokoll bei einer Geburt
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Das königliche Protokoll bei einer Geburt
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quelle: ap/ap / kirsty wigglesworth
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55 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Brockoli
05.05.2021 13:43registriert August 2016
Als jemand, der vor kurzer Zeit Vater wurde, kann ich den Hebammen, die uns vor und während der Geburt begleiteten nur den allergrössten Respekt aussprechen. Ein wahrhaft unterschätzter Beruf, der viel mehr Respekt verdient. Egal wie brenzlig die Geburt wurde, sie waren jederzeit zur Stelle und wussten uns zu helfen wo sie nur konnten.
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Paul Atreides
05.05.2021 13:53registriert Februar 2021
"Ein Beruf der noch nicht ganz bei allen angekommen ist"

Ou, das dauert aber mittlerweile etwas gar lange... Die Hebamme wird nämlich schon im AT erwähnt
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Protestier
05.05.2021 14:14registriert Mai 2018
Ein hoch auf alle Hebammen! Ihr seid Gold wert.

Aber die Aussage: "Die Geburt ist natürlich schon immer das schönste Ereignis und auch das emotionalste."

Aufgrund der Schnitte ist nicht klar, ob die Hebamme damit einen Mythos meint oder nicht. Es ist schön, wenn die Geburt ein schönes Ereignis ist. Manchmal ist sie das aber auch nicht.
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Gesundheitskosten 2022 erneut stark gestiegen – das sind die 9 wichtigsten Grafiken
Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.

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