Leben
Trailer

Marvels «Black Widow»: Erster Trailer zum Solo-Abenteuer von Natasha

Scarlett Johansson prügelt sich durch ersten Trailer von Marvels «Black Widow»

03.12.2019, 14:2104.12.2019, 16:50
Mehr «Leben»

Für Marvel-Fans wird 2020 ein spannendes Jahr, denn mit der Phase 4 läutet Marvel einen neuen Erzählstrang im Marvel Cinematic Universe ein. Den Startschuss gibt dabei der Film «Black Widow». In diesem kriegt Natasha Romanoff alias Black Widow endlich ihr eigenes Solo-Abenteuer.

Trailer Deutsch:

Trailer Englisch:

Achtung: Ab hier folgen massive Spoiler zu «Avengers: Endgame»

Doch wie kann Black Widow eigentlich zurückkehren, wo sie doch im letzten «Avengers»-Film gestorben ist? Ganz einfach: Der Film ist zeitlich vor «Avengers: Infinity War» angesiedelt. So soll nicht nur mehr über die Figur der Black Widow erzählt werden, sondern auch einige offene Fragen zu den Avengers beantwortet werden. Theoretisch könnte es also sogar sein, dass wir ein letztes Mal Robert Downey Jr. als «Iron Man» zu sehen kriegen.

Black Widow Poster
Bild: Marvel

«Black Widow» startet am 30. April 2020 in den Schweizer Kinos.

(pls)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
New York Comic Con: Die Comic-Industrie feiert sich selbst
1 / 27
New York Comic Con: Die Comic-Industrie feiert sich selbst
Und die Fans feiern mit: Samantha Diaz alias «Hinata von Naruto».
quelle: x02844 / andrew kelly
Auf Facebook teilenAuf X teilen
«Avengers: Endgame» bricht alle Rekorde
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Gesundheitskosten 2022 erneut stark gestiegen – das sind die 9 wichtigsten Grafiken
Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.

2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Zur Story