Stell dir vor, du bist an Bord eines grossen Schiffes, unter Deck, da geht ein gewaltiger Ruck durchs Metall und plötzlich schiesst Wasser in den Raum. Viel Wasser!
Der Simulator für sinkende Schiffe der Royal Navy wird offiziell als Phoenix Damage Repair and Instructional Unit oder kurz DRIU (ausgesprochen «Drew») bezeichnet.
Auszubildende lernen, mit Löchern im Rumpf klarzukommen, die durch «Raketenangriffe» verursacht werden. Und das Trainingsschiff kann sich sogar um ganze 15 Grad neigen, um die Bedingungen auf dem Meer zu imitieren.
Laut Royal Navy habe diese Art der Ausbildung mindestens zwei überflutete Schiffe vor dem Sinken bewahrt.
(dsc, via boingboing.net)