Ein weiteres Promi-Paar, das es nicht geschafft hat. «Miley Cyrus und Liam Hemsworth, was für eine feine Kombination!», dachte man sich da – aber jetzt ist alles aus.
Die beiden haben sich getrennt. Und Miley knutscht zwei Tage nach der offiziellen Bekanntgabe mit dem Reality-TV-Sternchen Kaitlynn Carter am Comersee rum.
Geschockt sei Liam über die Bilder gewesen, wie eine ominöse Quelle «The Sun» verraten haben soll. Miley habe sich während der achtmonatigen Ehe STÄNDIG gewünscht, «Spass mit anderen Leuten» zu haben – «und zwar mit Frauen und Männern. Doch er hat das nie verstanden.»
«Radar Online» gab noch einen drauf und liess seinen «Insider» sagen, dass Liam am Boden zerstört sei. «Liams Herz ist gebrochen und seine Familie kann nicht glauben, dass sie diese Sache für die ganze Welt so zur Schau stellt. Sie finden, sie ist eine Schande.»
Klingt nach Opfer einer sexuell herausfordernden Frau. Mileys Pansexualität muss Liam gemäss der Klatschmedien natürlich überfordert haben. Der «Mirror» schnappte sich zur Untermauerung dieser These die Beziehungsexpertin Dr. Becky Spelman, die mutmasste, dass wohl «eine offenere Beziehung zu dem einen besser gepasst hätte als zu dem anderen».
Nun meldet sich auch Liam auf Instagram – und streitet all die ihm in den Mund gelegten Worte ab:
«Nur eine kurze Anmerkung, um zu sagen, dass Miley und ich uns kürzlich getrennt haben, und ich wünsche ihr nichts als Gesundheit und Glück für die Zukunft. Dies ist eine Privatangelegenheit, und ich habe und werde keine Kommentare an Journalisten oder Medien abgegeben. Alle mir zugeschriebenen Zitate sind falsch. Frieden und Liebe.»
Während Miley ihrerseits durch die Dolomiten wandert und die Trennung von Liam mit der natürlichen Weiterentwicklung der Erde vergleicht:
«Kämpfe nicht gegen die Evolution, denn du wirst nie gewinnen. Wie der Berg, auf dem ich stehe, der einst unter Wasser stand und mit Afrika verbunden war, ist der Wandel unvermeidlich. Die Dolomiten entstanden nicht über Nacht, diese prächtige Schönheit entwickelte sich über Millionen von Jahren. Mein Vater sagte mir immer: ‹Die Natur eilt nie, aber sie ist immer pünktlich› ... Sie erfüllt mein Herz mit Frieden und Hoffnung, WISSEN, dass das wahr ist. Mir wurde beigebracht, den Planeten und seinen Werdegang zu respektieren, und ich bin entschlossen, dasselbe mit meinem eigenen zu tun ... 💙»