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Warum die Bond-Produzentin keinen weiblichen 007-Agenten will

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Warum die Bond-Produzentin keinen weiblichen 007-Agenten will

16.01.2020, 22:4717.01.2020, 12:47
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Es ist ein Klassiker für viele Generationen: James Bond. Der Agent im Dienste ihrer Majestät beschützt die Welt schon seit Jahrzehnten vor dem Bösen. Erst Sean Connery, zwischendurch mal Roger Moore, Pierce Brosnan und zuletzt Daniel Craig.

Am 2. April kommt der nächste Streifen und der letzte mit Darsteller Daniel Craig. Wer der neue Bond wird, ist noch nicht klar. Vielleicht sogar eine Frau? Schliesslich hatte lange Jahre Judi Dench als M. eine wichtige Rolle.

Nein, eine Frau wird es nicht. Das verriet die Produzentin Barbara Broccoli Variety. Also wieder ein Mann, egal welche Hautfarbe, aber ein Mann. Wie, keine Solidarität mit den anderen Frauen?

Doch, schon. Sie sprach sich dafür aus, starke weibliche Charaktere zu schaffen, nur habe sie keine Lust, eine eigentlich männliche Rolle zu nehmen und sie von einer Frau spielen zu lassen.

Und Broccoli holte aus: «Ich denke, Frauen sind weitaus interessanter als das.»

(lin)

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34 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Henzo
16.01.2020 23:13registriert August 2014
Es ost völlig okay, wenn James Bomd immer ein Mann bleibt.
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Hugeyun
16.01.2020 23:34registriert Januar 2016
Völlig zurecht. Gerne andere starke Frauen Rollen. James Bond ist aber nun mal James Bond, ein Mann.
Eine Frau könnte zwar Agentin 007 verkörpern, nicht aber den Agenten James Bond. Dessen (alteingesessener, teils Frauen unter sich ordnender) Charakter wäre auch gar nicht im Sinne des Feminismus.
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Kiro Striked
17.01.2020 07:59registriert August 2019
Da hat jemand genau das Richtige erkannt...

Einfach etwas auf Teufel komm raus zu "verweiblichen" ist das schlechteste was man machen kann.

Man nehme das Feminismus-Wrack Ghostbusters 2016... Das war einfach nur "HEEYYYY WIR SIND FRAUEN, GUCK MAAAAAAAL, WIR HABEN EUCH MÄNNERN DIE ROLLE WEGGENOMMEN"... Mit einem extremst negativen Backlash von den weiblichen und männlichen Fans des Franchises.

Ich glaube hier wäre genau das gleiche Passiert. "Janine Bond" hätte etwas gebrochen, was nicht zu brechen gewesen wäre, weil niemand ausser 3rd Wave Feministen alles verweiblichen wollen.
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