«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» ist endlich im Kino und bringt zu Ende, was vor 42 Jahren begonnen wurde. «Episode 9» hat dabei nicht nur die schwere Bürde, die Saga abzuschliessen, sondern viele enttäuschte Fans zurückzugewinnen. Wir haben uns durch die ersten Fan-Reaktionen gewühlt (auch hier auf watson) und euch hier einige Stimmen zusammengetragen.
#StarWarsRiseofSkywalker ich hoffe einfach nur, dass der floppt und Disney nicht bestätigt wird mit so nem Scheiss fort zu fahren! Das sage ich als Fan der ersten Stunde!
Dieses von Disney konstruierte "Ende einer Saga" ist so dämlich und es gibt Menschen die fallen darauf auch noch rein. Viel spass mit dem einen von 7 Enden was Kathleen Kennedy als risikofrei und für die gewinnmaximierung am besten empfunden hat #StarWarsRiseofSkywalkerpic.twitter.com/1IlP5PuZjT
#StarWarsRiseofSkywalker Nach einer Nacht drüber schlafen bin ich immer noch zerrissen. Da ist viel Licht aber auch Schatten. Mein erstes Gefühl im und nach dem Kino war äußerst positiv. Aber wenn man über vieles nachdenkt bzw. es Sacken lässt hat er einige Fehler...
Im ersten Moment scheint man sich unter den Zuschauern über den letzten Teil noch nicht ganz einig zu sein. Tendenziell hat es aber den Anschein, als würden die positiven Stimmen überwiegen. Das zeigt auch ein Blick auf die Website Internet Movie Database. Dort hält «Episode 9» aktuell eine Wertung von 6,8 von 10 Punkten, basierend auf knapp 7500 Stimmen.
Das sagen die Kritiker
Bei der Presse wurde «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» ebenfalls sehr durchmischt aufgenommen. Auf der Plattform Rotten Tomatoes, welche Reviews sammelt, hat der Film aktuell einen Kritikerschnitt von 55 Prozent, basierend auf 130 Reviews.
Der «Guardian» lobt, dass der Film sich wie ein Puzzle zusammenfüge und viele abschliessende Punkte setze. «Episode 9» sei gemacht, um Fans zu gefallen und wenn man nicht zu sehr auf Logik poche, tue er das auch.
Das Fanmgazin «We Got This Covered» stört sich wiederum genau an diesem Fan-Service:
«‹Star Wars: The Rise Of Skywalker› hat das Pech, einen Regisseur zu haben, der mehr daran interessiert ist, die Vergangenheit eines Franchises aufzuarbeiten, denn eine originelle Geschichte voranzutreiben.»
Um einiges härter fährt das Filmportal «ReelViews» mit dem letzten Teil ins Gericht. Das Fazit fällt schon fast vernichtend aus:
«Es ist einfach nur schade, dass sich die ‹Star Wars›-Saga das Schlechteste für den Schluss aufgehoben hat.»
Versöhnlich gibt sich das «Rolling Stone»-Magazin und bringt es wohl auf den Punkt, wenn es um «Star Wars» geht:
«Okay, die letzte Episode ist nicht perfekt. Ihr werdet mit euren Freunden für immer an ihr herumnörgeln. Aber das ist der Punkt: ‹Star Wars› ist kein Film, sondern Familie. Wir fühlen uns ‹Star Wars› so verbunden. Und der Streit darüber, was es richtig und falsch macht, ist ebenso entscheidend wie die Liebe.»
15 überragende Filme mit hochkarätigem Cast, die kaum jemand kennt
Die Gesichter der ersten Garde Hollywoods sind uns allen aus zahlreichen, üppigen Blockbustern geläufig. Umso erfrischender ist es, diese omnipräsenten Antlitze in teils überraschend kleinen Produktionen zu sehen.
Wenn das Wetter draussen wieder mal nichts anderes macht, als zum Filmeschauen einzuladen, muss man sich diesem Umstand hie und da einfach auch mal beugen. Die Frage ist dann bekanntlich selten, ob man einen Film schaut, sondern welchen.
Da hätten wir diese, die wir schon ein paar Mal gesehen haben, jene die interessant klingen, aber irgendwie doch nicht triggern und dann noch all die Filme, die uns von Freunden vorgeschlagen und angepriesen wurden. Wir sind in diesem Falle dein Freund – und …