Steht momentan unter Druck: Cristiano Ronaldo. Bild: EPA/EPA
Der 33-jährige Fussballstar nimmt in einem Live-Video auf Instagram Stellung zu den in den Medien kursierenden Vergewaltigungs-Vorwürfen.
29.09.2018, 07:5829.09.2018, 09:06
Eine Frau aus Las Vegas behauptet, dass Fussballstar Cristiano Ronaldo sie 2009 in einem Hotel vergewaltigt habe. Sie soll danach 373'000 Dollar Schweigegeld von ihm bekommen haben. Jahrelang hat sie sich an den Vertrag, der damals aufgesetzt wurde, gehalten. In einem Artikel, der im Deutschen «Spiegel» erschien, hat sie sich erstmals zum Fall geäussert.
Die Geschichte sorgt weltweit für grosse mediale Aufmerksamkeit. Nun hat sich der mehrfache Weltfussballer erstmals zu den Vorwürfen geäussert. In einem 10-minütigen Live-Video auf Instagram, bei dem er sich vor allem bei seinen Fans für die Unterstützung bedankt, sagt Ronaldo auch: «Was sie heute gesagt haben? Das sind Fake News. Es ist normal, dass jemand mit meinem Namen berühmt werden will. Das gehört zu meinem Job. Ich bin ein glücklicher Mann.»
In einer Instagram-Live-Story dementiert Cristiano Ronaldo die Vergewaltigungs-Vorwürfe (ab 2:25). Video: YouTube/Звездный Instagram Nach dieser Aussage ist für Ronaldo das Thema beendet. Im restlichen Video äussert er sich nicht mehr zu den publik gemachten Anschuldigungen.
(ohe)
Die Fussballwelt auf dem Kopf
Video: srf
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach der Präsentation der Trikots für die EM 2024 war der Ärger bei einigen Schweizer Fussballfans gross, doch damit sind sie nicht alleine. Auch Deutsche, Engländerinnen oder Italiener sind ob der Leibchen ihrer Nationalteams alles andere als erfreut.
Man könnte sich schon fast die Uhr danach stellen: Sobald die neuen Trikots für die Nati vorgestellt werden, herrscht helle Aufregung. So auch am heutigen Donnerstag, als der Schweizer Fussball-Verband die Leibchen präsentiert hat, in denen das Nationalteam unter anderem die Europameisterschaft bestreiten wird.