Haben ihre ganz eigene Interpretation von Widerstand: Zwei Demonstranten in Barcelona spielen Schach. Bild: EPA
Seit einigen Tagen demonstrieren in Barcelona hunderttausende Menschen gegen die Verurteilung von neun Anführern der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung. Dabei kommt es immer wieder zu Strassenschlachten mit der Polizei.
18.10.2019, 21:1520.10.2019, 13:44
Aktuell befinden sich hunderttausende Menschen auf den Strassen von Barcelona, um bei den «Märschen für die Freiheit» zu demonstrieren. Aus allen Teilen Kataloniens sind die Demonstranten der Separatisten angereist, um gegen die Verurteilung und für die Unabhängigkeit zu demonstrieren. Dabei kam es zu teils wüsten Szenen auf den Strassen.
Die aktuelle Lage gibt es in unserem Liveticker.
Rechtsextreme sollen die Demonstranten angreifen
Ein Mann beschimpft die maskierten Demonstranten
Bild: AP
Ein Demonstrant lässt sich vor brennenden Müllcontainern fotografieren
Bild: EPA
Mit einer Steinschleuder bewaffnet kämpft dieser Demonstrant gegen die Polizei
Bild: AP
Barcelona brennt bereits wieder
Die Polizei versucht, die Demonstranten in den Griff zu bekommen
Bild: EPA
Ein Feuerwehrmann kämpft gegen die Flammen
Bild: AP
Die Demonstranten kommen mit Traktoren
Bild: AP
Dieser Comic soll zeigen, dass ein Grossteil der Demonstranten friedlich ist
Mit der typischen Fahne der Katalanen auf dem Rücken zeigt dieser Mann seine klare Meinung zur Polizei
Bild: EPA
Die Polizei greift Demonstranten an, während hinter ihnen die Fotografen in Leuchtwesten zu sehen sind
Es geht auch friedlich: Zwei Demonstrantinnen küssen sich
Bild: EPA
An vielen Orten in Barcelona gibt es zurzeit Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten
Bild: EPA
Ausschreitungen Barcelona
1 / 11
Ausschreitungen Barcelona
Tausende demonstrieren auf Strassen Barcelonas
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
In Syrien sind bei schweren Luftangriffen in der Provinz Aleppo nach Angaben von Aktivisten mindestens 42 Menschen getötet worden. Unter den Todesopfern seien neben syrischen Armeeangehörigen auch mindestens sechs Mitglieder der libanesischen Hisbollah, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Grossbritannien am Freitag mit. Demnach galten die mutmasslich israelischen Angriffe einem Raketendepot der Schiitenorganisation Hisbollah.