International
Coronavirus

Virus-Mutation verbreitet sich aggressiv in Grossbritannien

epa08889970 Shoppers at the Burlington Arcade in London, Britain, 17 December 2020. The highest tier for coronavirus rules, Tier 3, has been extended across southern England ahead of the Christmas bre ...
Weihnachtsshopping in London. Eine neue Virus-Variante grassiert in Grossbritannien.Bild: keystone

«Grüner Pass» für Geimpfte in Israel – Netanjahu als Erster geimpft

Die Coronavirus-Pandemie dauert weiter an. Alle internationalen News zu Covid-19 im Liveticker.
19.12.2020, 15:3019.12.2020, 19:54
Mehr «International»

Das Wichtigste in Kürze:

  • In Grossbritannien grassiert eine Virus-Variante, die bis zu 70 Prozent ansteckender sein soll.
  • Italien hat einen Lockdown für Weihnachten/Neujahr verfügt.
  • Auch die Slowakei verhängt einen Lockdown, lässt aber (wie die Schweiz) die Skigebiete offen.
  • Israel hat seine Impfkampagne gestartet. Geimpfte erhalten mit einem «grünen Pass» gewisse Vorteile.
Schicke uns deinen Input
avatar
19:49
Corona-Impfkampagne in Israel – Netanjahu als Erster geimpft
Zum Auftakt der Corona-Impfkampagne in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich als Erster impfen lassen. Der 71-Jährige bekam die Spritze am Samstagabend vor laufender Kamera im Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv. Danach war Gesundheitsminister Juli Edelstein an der Reihe. Am Sonntag soll auch Präsident Reuven Rivlin geimpft werden. Ziel ist es, die Bürger Israels zu ermutigen, sich auch gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Zuerst sollen medizinisches Personal und Risikogruppen den Impfschutz erhalten.
Der israelische Premier Benjamin Netanjahu tr
Bild: sda
«Dies ist ein grosser Tag für Israel», sagte Netanjahu (Bild) vor seiner Impfung. «Ich glaube an diesen Impfstoff.» Das Ende der Pandemie sei in Sicht, Millionen Impfdosen würden nach Israel geliefert. Er appellierte an die Bürger Israels, seinem Beispiel zu folgen. In Israel sollen rund 60'000 Menschen am Tag geimpft werden.

«Grüner Pass» für Geimpfte

In Israel hatten die Infektionszahlen nach einem vergleichsweise milden Pandemiebeginn im Sommer massiv zugenommen. Als Grund gelten unter anderem verfrühte Lockerungen. Mitte September verhängte die Regierung einen zweiten Lockdown, der die Zahlen deutlich senkte. Seit Mitte Oktober setzt die Regierung schrittweise Lockerungen um, seither nehmen die Zahlen wieder zu.

Geimpfte sollten in Israel mit einem «grünen Pass» Vorteile erhalten. Sie können etwa eine Quarantänepflicht umgehen sowie öffentliche Veranstaltungen und Restaurants besuchen. Der Ausweis soll vermutlich zwei Wochen nach der zweiten Impfdosis erhältlich sein.

(sda/dpa)
18:17
Orban entzieht Gemeinden Geld
Mit der Begründung, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie dämpfen zu wollen, hat Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban eine Halbierung der Gewerbesteuer angekündigt. «In Zeiten der Pandemie müssen wir neben den Menschenleben auch die Familien und die Unternehmen schützen», erklärte der rechtsnationale Politiker in einem Video, das er am Samstag auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte.

Seit den Kommunalwahlen im Herbst 2018 wird die Mehrheit der ungarischen Grossstädte, darunter die Hauptstadt Budapest, von der Opposition regiert. Die beträchtliche Senkung der Gewerbesteuer ohne automatische Kompensation könnte sie schwer treffen. Der Budapester Oberbürgermeister Gergely Karacsony reagierte bestürzt auf Orbans Ankündigung. «Für die ohnehin schon am Rande des Abgrunds stehenden Gemeindeverwaltungen bedeutet dies faktisch die Hinrichtung», schrieb er auf seiner Facebook-Seite. «Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Folgen dieser Regierungspolitik sind unabsehbar.»

Orban ging nicht weiter darauf ein, dass die Gewerbesteuer die einzige stabile Einnahmequelle der rund 3000 Gemeinden in Ungarn ist. Er stellte lediglich in Aussicht, dass Gemeinden mit weniger als 25'000 Einwohnern eine Kompensation für den Einnahmenausfall erhalten würden. Mit grösseren Gemeinden und Städten werde die Regierung «auf individueller Basis» über Entschädigungen reden.

(sda/dpa)
17:42
Was wissen wir über die neue Virus-Variante?
Die in Grossbritannien entdeckte neue Variante des Coronavirus ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson nach ersten Erkenntnissen deutlich ansteckender als die bekannte Form. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe weniger effektiv seien, sagte Johnson am Samstag in London vor Journalisten. «Es gibt immer noch viel, das wir nicht wissen. Aber es gibt keine Beweise, dass die neue Variante mehr oder schwerere Krankheitsverläufe auslöst.» Auch eine höhere Sterblichkeit sei durch die Virus-Variante VUI2020/12/01 bisher nicht festgestellt worden.

Schärfere Massnahmen

Wegen der Coronavirus-Mutation verschärfte die Regierung aber die Beschränkungen für London von diesem Sonntag an deutlich. «Wenn das Virus seine Angriffsmethode ändert, müssen wir unsere Verteidigungsmethode ändern», sagte Johnson. Das bisher dreistufige Corona-Warnsystem wurde nun auf vier erweitert – darunter fallen ausser der Hauptstadt auch noch andere Regionen im Südosten.

Dort dürfen die Bewohner nur noch aus wichtigen Gründen ihre Wohnung verlassen, etwa um zum Arzt oder zur Arbeit zu gehen. Auch zu Weihnachten dürfe man keine Angehörigen anderer Haushalte treffen, betonte Johnson. «Wir können Weihnachten nicht wie geplant verbringen.» Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte sowie andere Einrichtungen wie Fitnessstudios oder Schönheitssalons müssen schliessen. Einwohner der höchsten Corona-Stufe 4 dürfen diese Zone nicht verlassen.

(sda/dpa)
17:20
Aggressivere Virus-Verbreitung in Grossbritannien
Covid-19 verbreitet sich in London und anderen Teilen Grossbritanniens schneller als bisher, weil eine neue Variante des Coronavirus kursiert. Diese Virus-Mutation soll sich bis zu 70 Prozent schneller verbreiten als bisherige Virenstämme. Der britische Premier Boris Johnson informierte am Samstagnachmittag an einer live übertragenen Medienkonferenz. Der Gesundheitsminister sprach von einem «dramatischen Anstieg» bei den Hospitalisationen, also den Fällen, die eine Spitaleinweisung erforderlich machen.
Bild
Die neue Virusvariante verbreite sich viel schneller.

«Wir müssen jetzt handeln», sagte Johnson. Es werden strengere Schutzvorkehrungen in den betroffenen Gebieten erlassen, konkret handelt es sich um einen Lockdown, der allerdings weniger streng ist als der im November verfügte Lockdown. Einwohner müssen wenn möglich zuhause bleiben. Es gilt eine Home-Office-Pflicht.

Für die Einwohner der als Stufe 4 bezeichneten Gebiete Grossbritanniens (London, Südosten) gelten neu massive Reisebeschränkungen. Zudem dürfen sich die Einwohner über die Weihnachtstage nicht mit Leuten aus Stufe-3-Gebieten treffen.

«Weihnachten wird dieses Jahr anders sein», sagte Johnson in seiner Ansprache an die Bevölkerung gerichtet. Doch es gelte die Risikogruppen zu schützen.
Bild
Der britische Premier Boris Johnson. (Screenshot: Twitter)

Die beruhigende Nachricht der britischen Regierung: Es gebe keine Anzeichen, dass die bereits verfügbare Corona-Impfung nicht gegen die neue Variante nütze.

Die Live-Übertragung gabs hier bei Twitter.
(dsc)
16:14
Mehr als 50'000 Corona-Tote in Russland
In Russland ist die Zahl der Corona-Toten nach offiziellen Angaben über die Marke von 50'000 gestiegen. Nach 585 neuen Todesfällen lag die Zahl am Samstag bei 50'347, wie Regierungsbehörden in Moskau mitteilten. Zudem habe es 28'209 Neuinfektionen gegeben. Die Sterbezahlen des nationalen russischen Statistikamtes lagen nach Medienberichten allerdings deutlich über den Angaben der Regierung. Demnach weist die Regierung in ihren Zahlen weiter nur jene Fälle aus, in denen Covid-19 als Todesursache genannt wird.

Experten hatten erklärt, dass in vielen Fällen zwar eine Infektion mit dem Coronavirus vorliege, auf der Sterbeurkunde aber eine andere Todesursache genannt werde. Nach einem Bericht der Zeitung «RBK» erfasst das Statistikamt seit April vorübergehend keine Todesursachen mehr, listet aber alle Sterbefälle mit einer Coronainfektionen auf. Demnach liegt die Übersterblichkeit in der Pandemie bei über 13 Prozent. Trotz der hohen Zahlen gibt es keinen Lockdown in Russland.

Massenimpfung

Seit Anfang Dezember läuft landesweit eine Massenimpfung mit dem von eigenen Forschern entwickelten Impfstoff «Sputnik V». Kremlsprecher Dmitri Peskow beklagte in einem am Samstag ausgestrahlten Interview des Staatsfernsehens, dass der Impfstoff im Westen teils schlecht geredet werde. «Das ist alles Konkurrenz», meinte er mit Blick auf westliche Vakzine auf dem umkämpften Pharmamarkt. Dabei sät Russland nach Angaben von Experten selbst immer wieder Zweifel.

Kremlchef Wladimir Putin (Bild) etwa hatte am Donnerstag gesagt, dass der für Menschen bis 60 Jahre zugelassene Impfstoff «Sputnik V» für ihn als 68-Jährigen im Moment nicht infrage komme.
Der russische Präsident Wladimir Putin äußerte sich zu Waffenruhe zwischen den verfeindeten Staaten Armenien und Aserbaidschan. Foto: Alexei Nikolsky/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa
Bild: sda
Mit westlichen Impfstoffen werden hingegen gerade ältere Menschen versorgt, um diese Risikogruppe zu schützen. Regierungsvertreter in Moskau hatten zudem vor Alkoholkonsum gewarnt, um die Wirksamkeit der Impfung nicht zu gefährden. «Sputnik V» wird in zwei Impfungen im Abstand von 21 Tagen verabreicht. Es soll mindestens 42 Tage dauern, bis sich eine Immunität bilde.

(sda/dpa)
15:19
Bad News aus England? Medienkonferenz am späteren Nachmittag
Der britische Premierminister Boris Johnson wird am Samstagnachmittag (17 Uhr) zusammen mit dem Chief Medical Officer und dem Chief Scientific Advisor eine Pressekonferenz abhalten. Dies da die Besorgnis über einen neuen Stamm des Coronavirus wachse, wie der Journalist Paul Brand twitterte.



Der Chief Medical Officer habe eine Erklärung veröffentlicht, in der er sage, dass die Beweise darauf hindeuteten, dass sich die neue Variante schneller ausbreite, obwohl es noch keine Beweise dafür gebe, dass sie tödlicher sei oder die Wirksamkeit von Impfstoffen beeinträchtige, aber es würden weitere Untersuchungen durchgeführt.

Quellen:
https://twitter.com/PaulBrandITV/
(dsc)
15:26
Dritte Welle im Januar Gefahr für Corona-Impfung in Italien
Vor den ersten Impfungen gegen Corona in Italien hat ein Experte vor Gefahren für den Impfplan gewarnt, sollte im Januar eine dritte Corona-Welle hereinbrechen. «Es wäre kompliziert die grösste Massenimpfkampagne aller Zeiten in einer laufenden dritten Welle zu initiieren», sagte der von der Regierung bestellte Kommissar für den Corona-Notstand, Domenico Arcuri, im Interview mit der Zeitung «La Repubblica» (Samstag).

Wenn Menschen nicht mobil sein können, wäre die Organisation der Impfungen Arcuri zufolge erschwert. Die zuletzt verschärften Corona-Beschränkungen der Regierung seien aber notwendig, erklärte er weiter. Die Ansteckungszahlen hätten sich zwar seit November sichtbar verlangsamt, aber der Kurvenverlauf sei noch nicht abgeflacht.

Für den Impftag am 27. Dezember sollen etwa 10'000 Corona-Impfdosen eintreffen. Kurz darauf sollen rund 1,8 Millionen Dosen zur Verfügung stehen. Eine Impfpflicht ist nicht vorgesehen, wie Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte am Freitagabend bestätigte.

Erneuter Lockdown

Die Mitte-Links-Regierung beschloss am späten Freitagabend für das Land mit rund 60 Millionen Einwohnern weitere Beschränkungen für die Zeit zwischen Weihnachten und Anfang Januar. An und vor den Feiertagen gelte quasi ein Lockdown mit strengen Ausgangs- und Reisebeschränkungen. Geschäfte, ausser die für den täglichen Bedarf, sind zu. Besuche bei Freunden und Verwandten sind nur zu zweit erlaubt. Kinder unter 14 Jahren werden nicht mit eingerechnet.

Lediglich an vier Tagen (28. bis 30. Dezember und 4. Januar) sollen diese Regeln gelockert werden, so dass Geschäfte wieder offen haben und die Menschen sich freier bewegen können. Bars und Restaurants sind die ganze Zeit geschlossen, ausser für Bestellungen zum Mitnehmen. Insgesamt verzeichnete das Gesundheitsministerium seit Pandemiebeginn mehr als 67 800 Menschen, die mit Sars-CoV-2 starben, und mehr als 1,921 Millionen Corona-Infektionen.

(sda/dpa)
15:12
Lockdown und Ausgangsbeschränkungen in der Slowakei
In der Slowakei hat am Samstag ein ursprünglich erst für nächste Woche geplanter Lockdown begonnen. Zugleich traten ab 5.00 Uhr morgens Ausgangsbeschränkungen in Kraft. Polizisten kontrollierten auf Strassen und an Bahnhöfen. Erlaubt blieb neben dringend notwendigen Besorgungen auch der Weg zur Arbeit. Nicht möglich sind Weihnachtseinkäufe.

Offen halten dürfen Lebensmittelläden, Apotheken, Tankstellen und Banken, aber auch Servicestellen für Mobiltelefone. Supermärkte dürfen zwar Lebensmittel verkaufen, müssen aber die Bereiche für andere Waren absperren. Die Handelsketten-Vereinigung hat dies als unnötige Schikane kritisiert und eine Klage angedroht.

Besonders viel Medienkritik erntete die Regierungsentscheidung, zwar alle Schulen zu schliessen, Skiliften aber den Betrieb zu erlauben und das Skifahren von den Ausgangsbeschränkungen auszunehmen. Eines der bekanntesten Skizentren im Land gehört dem rechtspopulistischen Parlamentspräsidenten Boris Kollar. Er ist Chef der zweitgrössten Regierungspartei Wir sind Familie.

Am Freitag hatte der populistisch-konservative Ministerpräsident Igor Matovic bestätigt, dass er positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Kurz danach wurden mehrere andere Spitzenpolitiker, die zu ihm engen Kontakt hatten, ebenfalls positiv getestet.

Die Slowakei hatte im November mit Massentests an fast der ganzen Bevölkerung über zehn Jahre für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. Matovic hatte die Aktion als Alternative zu einem Lockdown angepriesen. Dass sich dieser nun wegen dramatisch steigender Infektionszahlen und drohender Überlastung der Krankenhäuser dennoch nicht verhindern liess, wertete er als politische Niederlage.

(sda/dpa)
15:11
Gesundheitszustand von Macron nach Corona-Infektion stabil
Der Gesundheitszustand des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron ist nach Angaben des Elyséepalasts stabil. Der 42-Jähre war positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Untersuchungsergebnisse seien beruhigend, hiess es in der Pressemitteilung vom Samstag. Macron weise immer noch die Corona-Symptome Husten, Muskelschmerzen und Müdigkeit auf.

Am Freitag hatte Macron in einem via Twitter verbreiteten Video mitgeteilt, dass es ihm gut gehe, er aber an den Krankheitszeichen Kopfschmerzen, Husten und Müdigkeit leide. In dem Video hatte Macron seinen Landsleuten versprochen, sie täglich über den Verlauf seiner Krankheit zu informieren.

Am Donnerstag hatte das Präsidalamt mitgeteilt, dass der 42-Jährige positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Der Staatschef isolierte sich daraufhin in der Präsidentenresidenz La Laterne am Rande des Schlossparks von Versailles.

Frankreich gehört zu den europäischen Ländern, die stark von der Covid-19-Pandemie betroffen sind. Am Freitag hat die Zahl der seit Ausbruch der Pandemie vermeldeten Corona-Toten die Marke von 60 000 überschritten.

(sda/dpa)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Skurrile Stockfotos: Weihnachten während der Pandemie
1 / 20
Skurrile Stockfotos: Weihnachten während der Pandemie
Auch die Christbaumkugeln müssen sich schützen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
SwissCovid-App noch nicht installiert? Wir helfen dir
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
33 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
zap
19.12.2020 17:38registriert September 2019
Kann man den Brexit bitte einige Tage vorziehen, bevor das mutierte Virus von UK auf das Festland rüberkommt 😬
14718
Melden
Zum Kommentar
avatar
Garp
19.12.2020 17:43registriert August 2018
Es ist normal, dass je mehr Ansteckungen man hat, es zu mehr Mutationen kommt.
Man darf halt nicht schlafen bei einer Pandemie.
9518
Melden
Zum Kommentar
avatar
Aurorahunter
19.12.2020 17:57registriert August 2018
Ja, auch Verwandte von mir geniessen das Wochenende im Wallis. Skifahren und Apres- Ski 🤦‍♂️
Ich verstehe es nicht. Man sollte alle Skigebiete zumachen. Es geht doch nicht nur darum dass man sich anstecken kann, es geht auch darum keinen Unfall zu machen..
Einmal im Leben sollte man doch auf eine Skisaison verzichten sollen!
13266
Melden
Zum Kommentar
33
Brückeneinsturz mit Folgen – so wichtig ist der Hafen von Baltimore

Riesige Brückenteile versperren seit Dienstag die Zufahrt zum Hafen Baltimore an der Ostküste der USA. Die mehr als 2,5 Kilometer lange Francis Scott Key Bridge war in der Nacht eingestürzt, nachdem das rund 290 Meter lange Containerschiff «Dali» steuerlos einen Stützpfeiler der vierspurigen Brücke gerammt hatte. Zwei Tote wurden inzwischen aus dem Wasser geborgen, vier weitere Opfer wurden noch nicht gefunden.

Zur Story