Der Kanton Glarus hat einen Plan im Falle eines Asylnotfalls erstellt. Dieser greift, sobald die 350 verfügbaren Plätze besetzt sind, wie die «Südostschweiz» schreibt. Das wären über 35 Zuweisungen pro Monat.
Gemäss dem Notfallkonzept kann der Kanton zusätzliche 410 Plätze in Bilten, Mühlehorn, Netstal und Glarus zur Verfügung stellen. Für den technischen Betrieb der Unterkünfte,
Eingangskontrollen und kurze Transporte will man den Zivilschutz einspannen.
Der Kanton fordert zudem,
dass die Gemeinden einen Beitrag leisten, indem sie keine Mietkosten
verrechnen. (rwy)
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