Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
- watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
- Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
- Blick: 3 von 5 Sternchen
- 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
Die besten Kochfilme finden sich hier nicht. Nur sechs der schönsten Feel-Good-Filme, bei denen Liebe durch den Magen geht. Denn jetzt kommt die Jahreszeit, in der wir es uns ohne schlechtes Gewissen zu Hause gemütlich machen können, und zwar wann immer wir wollen!
Im Sommer geht das ja so schlecht. Da ruft der See, das Meer, die Dachterrasse oder das Open-Air-Konzert auf irgendeiner Grosstadtwiese.
Lasst euch inspirieren und immer daran denken, wenn ihr das nächste mal Eure Runtastic Statistik auf Facebook postet: Live Life To The Fullest. Go Full Carb!
Durch einen Zufall entsteht eine Briefliebschaft zwischen dem Büroangestellten Saajan und der Hausfrau Ila. Neben der liebevoll arrangierten Story liefert der Film einen unaufgeregten Einblick in den Pendleralltag indischer Ballungsgebiete.
Die anonymen Romantiker sind Jean Rene und Angelique, deren Romanze von Anfang bis Ende immer süsser wird, so dass man sich nach dem Film ordentlich die Zähne putzten will um bloss kein Karies davon zu bekommen.
Bester Spruch:
Jeans Kumpel: «Das ist die Frau Ihres Lebens!»
Jean: «Nein ich bin noch nicht so weit!»
Machen wir es einfach: In der ersten Hälfte erleben wir einen Starkoch, der als Aussteiger mit einem Food Truck zu sich und der Welt findet. Die zweite Hälfte ist einfach ein langgezogenes Happy End. Das Ganze ist abgerundet durch eine tolle Besetzung und viel Salsa, Twitter und herrliche Sandwiches!
Wenn man nichts mit sich anzufangen weiss, startet man einfach einen Blog (das trifft natürlich nicht auf den Kulturblog zu). Julie durchlebt gerade ihre quarterlife crisis, als sie auf die Autorin Julia Child (Maryl Sreep) stösst, die 1961 als erste Amerikanerin ein Kochbuch über die französische Küche verfasst hat.
Beflügelt von den köstlichen Rezepten entschliesst sie sich dazu, ein Jahr lang täglich ein Gericht daraus zu kochen. Davon profitiert auch ihr unsäglich schmatzender Freund, der den Filmgenuss eventuell schmälert, wenn man auf Schmatzgeräusche neurotisch reagiert.
Dieser Dokumentarfilm begleitet Paul Liebrandt, der mit 24 Jahren jüngste Chef, der von der «New York Times» eine 3-Sterne-Bewertung erhielt, auf seinem Weg ein eigenes Restaurant zu eröffnen um sich wieder seine drei Sterne zu verdienen.
Auf der einen Seite macht der Film allen Mut, die einen Traum verfolgen und auf der anderen Seite macht der Film ziemlich deutlich, wie viel Arbeit und Leidenschaft tatsächlich dahinter steckt.
Das ganze ist abgeschmeckt mit tollen Bildern aus New York und Paul’s liebreizendem Akzent, mit dem er beispielsweise sagt: «I’m not a nut case, I’m just an artist.»
In einem spassbefreiten Dorf im Süden Frankreichs verbringen seine Bürger ebenso spassbefreit ihre trockenen Tage, bis plötzlich die Nomadin Vianne (Juliette Binoche) mit ihren aphrodisierenden Schokodrops das ganze Dorf richtig wuschig macht. Und weil das allein nicht reicht, kommt auch noch Johnny Depp als Zigeuner vorbei, um mit ihr zu liebeln und lustig seine Gitarre zu swingen.