Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die drei von der Ebola-Seuche am härtesten betroffenen westafrikanischen Staaten mit weiteren total 150 Millionen Dollar unterstützen. Liberia, Sierra Leone und Guinea sollen die Mittel noch im laufenden Quartal erhalten.
Die Summe komme zu den 130 Millionen Dollar hinzu, die der IWF bereits im September ausgezahlt habe, teilte der zuständige IWF-Vertreter am Donnerstag mit. Durch das Ebola-Virus sind 2014 nach amtlichen Angaben mindestens 8235 Menschen getötet worden, knapp 21'000 sind infiziert. (feb/sda/reu)