Im Kampf gegen die Ausbreitung der Ebola-Epidemie stockt die Schweiz ihre finanzielle Hilfe auf. Mit zusätzlichen 5 Millionen Franken sollen multilaterale Partner der humanitären Hilfe in Westafrika sowie bilaterale Hilfsprojekte in Liberia unterstützt werden.
Bundespräsident Didier Burkhalter verkündete die Erhöhung der finanziellen Anstrengungen am Rande der UNO-Generalversammlung in New York. Laut einer Mitteilung des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vom Mittwoch beläuft sich damit die Schweizer Unterstützung seit dem Auftreten der ersten Ebola-Fälle in Liberia im März auf 9 Millionen Franken. (sda)