Das «Time Magazine» hat die besten Erfindungen des Jahres 2017 gekürt – und sorgt damit für einigen Diskussionsstoff.
Vergiss Google Home und Amazon Echo: Die können nicht tanzen und haben viel weniger Charme. Der «soziale Roboter» sieht aus, als käme er direkt aus einem Pixar-Film. Und er hört als Sprachassistent wie die Konkurrenz auf Anweisungen.
Die elektronische Spezialbrille hilft Menschen mit verschiedenen Sehbehinderungen: Anfang 2017 kam die eSight 3 in den USA auf den Markt. Sie kostet um die 10'000 US-Dollar.
Hipster. Speiseeis. That's it.
Hey @itsshaqthepug, how’s that report coming? pic.twitter.com/I3J8TSfrqO
— Halo Top (@HaloTopCreamery) 10. November 2017
Und wie gesund ist der US-Kassenschlager? Was wir wissen ist: Das Glacé enthält viel Protein und den Süssstoff Stevia.
Aus Keramik und Edelstahl besteht der Traum aller mobilen Kaffee- und Teeliebhaber: Das US-Start-up Ember Technologies hat das Transportbehältnis für Heissgetränke entwickelt. Über die Smartphone-App kann man die gewünschte Temperatur einstellen. Nie mehr Lippen verbrennen. Preis: 80 Dollar.
Der deutsche Industriekonzern Thyssenkrupp entwickelt ein neuartiges Aufzugs-System namens MULTI, das ohne Zugseile auskommt. Die Liftkabinen können nicht nur hoch und runter fahren, sondern in praktisch jede gewünschte Richtung.
PS: Die Premierenfahrt ist für 2021 in Berlin geplant.
Apple hat 2007 das Smartphone-Zeitalter eingeläutet – und zehn Jahre später starten die Kalifornier mit dem iPhone X in eine neue Ära, in der der Homebutton keinen Platz mehr hat. Glaubt man den Lobgesängen von Design-Guru Jony Ive und anderen Apple-Topleuten, dann wird die Gesichtserkennung (Face ID genannt) auf vielen Apple-Geräten Einzug halten.
Make-up sei wie eine Geheimwaffe, wird der US-Superstar Rihanna vom «Time-Magazine» zitiert. Die Sängerin steckt (mit Kendo) hinter der im September lancierten Kosmetiklinie Fenty Beauty, die mit 40 Schattierungen (bei der Make-up-Grundierung) die Schönheitsindustrie wachrüttelte.
Unsere Turnschuh kommen in Zukunft aus dem 3D-Drucker. Das erste Standard-Modell für Läufer will der Sportartikel-Konzern Mitte Dezember in den Verkauf bringen. In Zukunft sollen die Sohlen passgenau direkt im Laden ausgedruckt werden ...
Ein erschwingliches Elektroauto mit guter Reichweite: Dies will Tesla mit dem Model 3 anbieten. Zu einem Preis ab 35'000 Dollar, allerdings ist die Lieferfrist ungewiss. Laut Angaben auf der Hersteller-Website soll es 12 bis 18 Monaten dauern.
Batteriebetrieben, leise und unauffällig, so dass sie problemlos unterwegs, unter normaler Kleidung getragen werden kann: Das bietet die im Silicon Valley entwickelte Brustpumpe Willow, die noch in der Testphase mit stillenden Frauen steckt. Preis: 480 Dollar, plus 50 Cents pro Plastikmilchbeutel.
Auf der «Time»-Bestenliste zu finden sind auch:
(dsc)