Digital
Threema

Daumen hoch! Threema fürs iPhone erhält praktisches neues Feature

Daumen hoch! Threema fürs iPhone erhält praktisches neues Feature

01.02.2016, 11:3301.02.2016, 12:19
Mehr «Digital»

In der neusten Version bietet die Threema-App fürs iPhone nun auch eine Zustimmen-/Ablehnen-Funktion. Mit dem 2.6.0-Update für iOS schliesse die iOS- zur Android-Version auf, schreiben die Schweizer Entwickler im Firmen-Blog.

Ohne eine Push-Benachrichtigung beim Empfänger auszulösen, könnten nun Mitteilungen bestätigt oder abgelehnt werden. Um das grüne «Daumen hoch»- bzw. rotes «Daumen runter»-Symbol auszuwählen, muss man die entsprechende Nachricht antippen.

Threema sei der erste Messenger mit einer solchen Funktion, heisst es. Auch für Windows Phone sei das Feature in Umsetzung.

Bild
bild: threema

Gruppengrösse erhöht

Neu bestehe auch unter iOS die Möglichkeit, Threema im schlichten dunklen Design zu nutzen. Weiter sei das Erscheinungsbild der App durch ein neues Chat-Hintergrundbild aufgewertet worden.

Mit dem aktuellen Update werde ausserdem die maximale Gruppengrösse auf 50 erhöht.

(dsc)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

Zur Story