Wenn Elon Musk twittert, bleibt kein Auge trocken.
Das jüngste Beispiel folgte diese Woche, als der Multimilliardär «nebenbei» ankündigte, er baue einen Cyborg-Drachen, also eine Mischung aus Monster und Maschine?
Oh btw I’m building a cyborg dragon
— Elon Musk (@elonmusk) 25. April 2018
Das Internet fragt sich:
Prototype #cyborgdragonenergy pic.twitter.com/IPBEHo0Isr
— Sherwood (@SherWuForest) 26. April 2018
Andere wünschen sich einen Glücksdrachen.
Nooo a luck dragon please!!! pic.twitter.com/B8MtDSJ4Kf
— Eric DeMatteis (@eguido1) 25. April 2018
Drachen sind natürlich ganz klar das Geschäft der Fantasy-Serie «Game of Thrones». Und die TV-Macher reagierten prompt.
Bend the knee to House Targaryen, @ElonMusk. #Dracarys https://t.co/PsFu1NsgBJ
— Game Of Thrones (@GameOfThrones) 25. April 2018
Aber Musk hatte auch darauf eine Antwort, wobei er nicht mit dem Flammenwerfer drohte ...
Don’t make me use my space lasers …
— Elon Musk (@elonmusk) 26. April 2018
Oder doch eher «Game of Chromes»?
#GameOfChromes? pic.twitter.com/7MNhUy35Bh
— Supercalifragilisticexpialidocious (@2xWhisky) 25. April 2018
Der Tesla-Chef hatte vor wenigen Monaten mit dem Verkauf eines Flammenwerfers für Aufregung gesorgt. Auch die damalige Ankündigung hielten Beobachter zunächst für einen Scherz. Dann wurden die Geräte ausgeliefert, und der PR-Coup brachte Musks «Boring Company» Millionen ein.
Musk nutzt Twitter regelmässig, um mit seinem schrägen Humor Fans und Kritiker auf Trab zu halten. Wie zuletzt am 1. April, als er scherzhaft verlauten liess, Tesla sei pleite.
Vielleicht sind die Drachen-Pläne tatsächlich Basis einer neuen Geschäftsidee, mit der Musk sein Unternehmen mit frischem Kapital versorgen will. Gebrauchen kann er es.
(dsc)