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Noch smartere Brillen und Kaffeemaschinen, die sich vom Handy aus steuern lassen: Das sind die Trends der CES

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Noch smartere Brillen und Kaffeemaschinen, die sich vom Handy aus steuern lassen: Das sind die Trends der CES

04.01.2015, 17:1005.01.2015, 07:42
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Die Consumer Electronics Show 2015 steht natürlich im Zeichen vernetzter Technik. Da geht noch mehr! Hier eine Auswahl der Trends: 

1. Wearables 

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gif: giphy

Die tragbaren Mini-Computer schrumpfen jedes Jahr noch ein bisschen mehr und werden immer allgegenwärtiger. In diesem Jahr dürfte mit dem Start der Apple Watch neue Bewegung ins Geschäft mit Computer-Uhren kommen. Neben Fitness-Trackern können dank «smarter» Textilien selbst T-Shirts Gesundheitsdaten sammeln. Sony will eine Computer-Brille vorstellen, die ähnlich wie Google Glass funktioniert.  

2. Smart Home

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Selbst wenn der Kühlschrank noch so smart ist, hingehen muss man immer noch selbst. bild: tumblr/fitnessua

Das vernetzte Zuhause ist bereits Realität. Auf den Kühlschrank, der die Milch selber nachbestellt, müssen wir aber leider noch immer warten. In Las Vegas werden immerhin Hunderte Geräte gezeigt, die sich untereinander und mit dem Internet verbinden lassen. 

Man kann etwa Heizung, Licht oder den Kaffeeautomaten vom Handy aus steuern, die Waschmaschine richtet ihre Arbeitszeit nach den günstigsten Stromtarifen aus. Das ist doch schon was. 

3. Vernetzte Autos

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Ein Auto, das schon in den 80ern vor Gefahren warnen konnte.gif: giphy

Das Internet wird auch das Auto erobern. Musik aus Streaming-Diensten hören und die aktuellsten Verkehrsinformationen direkt bei der Routenplanung mit einbeziehen; das wird uns die Zukunft bringen. Und mehr noch: Autos, die sich gegenseitig vor Gefahren oder Unfällen warnen und solche, die sich selbst fahren können. Das ist wie ein Zurück in die Zukunft: K.I.T.T wird Wirklichkeit! 

4. Drohnen 

Natürlich dürfen an der diesjährigen CES die smarten Fluggeräte nicht fehlen. Anfangs hat man nur mit ihnen herumgespielt, jetzt soll ihnen eine glänzende Zukunft als Logistik-Werkzeug winken. Und natürlich garantieren sie nach wie vor professionelle Kamera-Aufnahmen. Die Regulierung bleibt jedoch eine Hürde, insbesondere nachdem es jüngst Ärger wegen Drohnen in Nähe von Flughäfen gab. 

(rof/sda/dpa)

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