Digital
Schweiz

Apple Pay neu in der Schweiz verfügbar – das musst du wissen

Der iPhone-Bezahldienst funktioniert bereits an sehr vielen Kiosken.
Der iPhone-Bezahldienst funktioniert bereits an sehr vielen Kiosken.
bild: watson

Apple Pay neu in der Schweiz verfügbar – das musst du wissen

Bequem und sicher mit iPhone und Co. bezahlen? Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu Apples Bezahldienst, der heute offiziell startet.
07.07.2016, 05:5707.07.2016, 10:22
Mehr «Digital»

Dieses Q & A zum Start von Apple Pay in der Schweiz ist in Kooperation mit dem unabhängigen Online-Medium macprime.ch entstanden. Stefan Rechsteiner vom bekannten Schweizer Apple-Magazin hat viele Antworten beigesteuert.

Das Inhaltsverzeichnis:

  1. Wann startet Apple Pay in der Schweiz?
  2. Welche Kreditkarten können genutzt werden?
  3. Was ist mit Coop, Migros und Co.?
  4. Wo kann ich bezahlen?
  5. Ist Apple Pay auch in Online-Stores verfügbar?
  6. Sind In-App-Käufe möglich?
  7. Warum funktioniert meine Kreditkarte nicht?
  8. Was ist mit EC-Karten?
  9. Kann auch Bargeld vom Automaten abgehoben werden?
  10. Braucht's eine Internetverbindung?
  11. Mit welchen Geräten kann ich Apple Pay nutzen?
  12. Wie viel kassiert Apple?
  13. Kann ich einem Freund Geld direkt überweisen?
  14. Kann ich meine Bonuscards mit Apple Pay verknüpfen?
  15. Warum ist Apple Pay sicherer?
  16. Gibt es eine finanzielle Limite?
  17. Was ist mit dem Datenschutz?
  18. Wie schnell ist Apple Pay?
  19. Vor- und Nachteile?
  20. Wie sind die Erfolgsaussichten?

Wann startet Apple Pay in der Schweiz?

Offiziell am Donnerstag, 7. Juli 2016.

Touristen und andere Inhaber von ausländischen Kreditkarten können hierzulande schon seit längerem mit Apple Pay bezahlen (sofern der Kartenherausgeber im Herkunftsland mit Apple kooperiert).

Welche Schweizer Kreditkarten können zum Start mit Apple Pay genutzt werden?

Nur die von der Cornèr Bank, von Bonus Card und von Swiss Bankers ausgestellten MasterCard- und Visa-Kreditkarten. Wobei Swiss Bankers Prepaid-Kreditkarten anbietet.

Warum sind Coop, Migros und Co. nicht auf der Apple-Webseite aufgeführt?

Die auf der Apple-Website dargestellten Firmen-Logos zeigen einzig Grossverteiler und Shops, die mit dem Mac-Hersteller für Apple Pay spezielle Marketing-Partnerschaften eingegangen sind.

Coop und Migros sind wohl deshalb nicht dabei, weil sie ihren eigenen Bezahldienst Twint noch entsprechend bewerben und durchsetzen wollen.

Bezahlen ist mit den Kreditkarten der oben gelisteten Aussteller aber auch bei Coop, Migros und Co. mittels Apple Pay möglich. Siehe nächster Punkt.

Wo kann ich überall mit Apple Pay bezahlen?

Überall dort, wo ein Bezahl-Terminal mit NFC verfügbar ist. Also bei allen Kassen, bei denen «kontaktloses» Bezahlen mit der Kreditkarte auch heute schon möglich ist. In der Schweiz ist dies bei einem Grossteil aller Bezahlterminals der Fall — auch bei Manor, kkiosk (Valora), Aldi, Lidl sowie vielen Kantinen.

Vor dem Bezahlen sollte man auf folgende Logos achten. Wenn eines von beiden vorhanden ist, funktioniert Apple Pay.

Bild
bild: apple

Ist Apple Pay auch in Online-Stores verfügbar?

Ja. Das neu lancierte Apple Pay on the Web ist auch für Schweizer Kunden verfügbar, sobald es im Herbst lanciert wird.

Web-Entwickler können Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit in ihre Online-Stores integrieren — noch ist aber nicht bekannt, welche Schweizer Anbieter auch Apple Pay in ihr Angebot aufnehmen werden.

Apple Pay on the Web wird mit iOS 10 und macOS 10.12 Sierra im Herbst (wohl September oder Oktober) lanciert. Ein Online-Store-Einkauf am Mac kann über den Fingerabdrucksensor Touch ID des eigenen iPhones oder über die persönlich getragene Apple Watch authentifiziert werden.

So wurde Apple Pay on the Web an der WWDC-Keynote im Juni vorgestellt

Können auch In-App-Käufe getätigt werden?

Ja. In Dritt-Apps kann Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit ausgewählt werden. Dies wird auch mit dem Schweizer Apple Pay möglich sein.

Entwickler können Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit in ihre Apps integrieren — noch ist aber nicht bekannt, welche Schweizer Anbieter auch Apple Pay in ihr Angebot aufnehmen werden.

Warum funktioniert meine Kreditkarte nicht mit Apple Pay?

Alle Schweizer Banken, darunter die Grossbanken UBS und Credit Suisse, aber auch Raiffeisen sowie viele andere Finanzinstitute und Herausgeber von Kreditkarten sperren sich (noch) gegen Apple Pay.

PostFinance hat sich wie folgt geäussert:

Das gleiche Phänomen zeigte sich bereits bei der Lancierung von Apple Pay in anderen Ländern. Offenbar dauert es seine Zeit, bis der Druck gross genug ist und hinter den Kulissen die Verhandlungen über die finanziellen Entschädigungen/Gebühren abgeschlossen sind.

Aus Konsumentensicht ist zu empfehlen, bei der eigenen Kreditkarten-Herausgeberin nachzufragen.

Diese App könnte für Bewegung im Markt sorgen

Wie die «Handelszeitung» am Mittwoch berichtete, tritt demnächst ein weiterer gewichtiger Player ins Spiel ein. Das deutsche Unternehmen Wirecard wolle mit der Bezahl-App Boon den Markt aufmischen.

In Grossbritannien diene Boon als Schnittstelle zu all jenen Kreditkarten, deren Herausgeber-Banken nicht mit Apple kooperieren wollen.

«Damit wird jedes beliebige Kreditkartenkonto Apple-kompatibel. Die Boykott-Strategie der Kartenherausgeber UBS, Credit Suisse und Viseca würde nicht mehr aufgehen. Die grossen Schweizer Kreditkartenherausgeber haben sich bisher gegen eine Kooperation mit Apple gestellt, weil sie die Schweizer Payment-App Twint nicht konkurrenzieren wollten.»

Mit wenigen Klicks lässt sich Boon als virtuelle Kreditkarte zu Apple Pay hinzufügen. Das funktioniert mit einem einfachen Trick auch bereits für Schweizer Kreditkarten-Nutzer, wie wir hier erklärt haben.

Was ist mit EC-Karten?

In den USA kann man Apple Pay auch mit Debitkarten von Banken nutzen. Hierzulande ist das (noch) nicht möglich.

UBS Schweiz hat zunächst mit anderen Banken eine eigene Bezahl-App namens Paymit entwickeln lassen. Nun soll im Herbst die Fusion mit dem PostFinance-Projekt Twint erfolgen, um gemeinsam gegen Apple Pay und die Bezahldienste von anderen Tech-Konzernen anzutreten.

In den USA war die UBS zum Start von Apple Pay 2014 noch nicht an Bord. Mittlerweile sind aber die meisten grossen US-Banken auf den Zug aufgesprungen.

Kann mit Apple Pay Bargeld abgehoben werden?

Jein. Offiziell ist dies bisher nicht möglich. Doch seit einigen Tagen kann in den USA an einigen Bankomaten mit Apple Pay und anderen kontaktlosen Bezahlungsmitteln Bargeld abgehoben werden. Dazu hat die Bank of America erste Bankomaten mit NFC ausgerüstet. Abgehoben werden kann dort Bargeld von mit der Bank ausgestellten Karten, die bei Apple Pay und Co. hinterlegt sind.

Braucht's für Apple Pay eine Internetverbindung?

Nein. Das Bezahlen mit dem iPhone oder iPad klappt auch ohne Mobilfunk-Empfang bzw. im Flug-Modus. Ausserdem kann man die Apple Watch verwenden, auch wenn sie nicht an ein iPhone gekoppelt ist.

Mit welchen Geräten kann ich Apple Pay nutzen?

Was die System-Software betrifft, setzt Apple Pay auf dem iPhone oder iPad mindestens iOS 8.1 voraus. Und bezüglich Hardware:

  • iPhone 6S und 6S Plus
  • iPhone SE
  • iPhone 6 und 6 Plus
  • iPad Pro
  • iPad Air 2
  • iPad Mini 4
  • iPad Mini 3
  • Apple Watch (auch ohne iPhone oder dann via Bluetooth gekoppelt mit einem iPhone 5 oder neuer)

Wie viel kassiert Apple bei Transaktionen mit Apple Pay?

Das ist nicht bekannt.

Immer wenn Kunden via Apple Pay mit der Kreditkarte bezahlen, verlangt Apple vom Kartenherausgeber bzw. der Händlerbank einen kleinen Anteil. 

Laut unbestätigten Meldungen variiert der Betrag von Land zu Land und von Finanzinstitut zu Finanzinstitut. Sprich: Hinter den Kulissen wird auf Biegen und Brechen verhandelt.

In den USA soll Apple bei jeder Transaktion rund 0,15 Prozent der Kaufsumme erhalten. Bei 100 US-Dollar wären das 15 Cents.

Kann ich mit Apple Pay einem Freund Geld direkt überweisen?

Nein (noch nicht). Apple Pay bietet aktuell keine Direkt-Zahlungen an andere Apple-Pay-Nutzer an. Es gibt aber Gerüchte, wonach Apple dies bei seinem mobilen Bezahldienst bald anbieten könnte.

Mit der Öffnung der iMessage-Plattform mit iOS 10, watchOS 3 und macOS 10.12 Sierra wird es Drittanbietern möglich sein, Zahlungsdienste direkt in der Nachrichten-App anzubieten.

Kann ich meine Bonuscards mit Apple Pay verknüpfen?

Bald, ja. Die Wallet-App von iOS wird bald mit der Möglichkeit ausgestattet, Apple Pay auch mit dort erfassten Kundenkarten oder Bonuskarten zu verknüpfen — so soll neben dem Bezahlen auch gleich von den Angeboten des Händlers profitiert werden können.

Die Bonusprogramme der Kreditkarte sind auch ohne diese kommende Integration verfügbar. Auch wenn Apple Pay den Austausch der Zahlungsdetails mit dem Händler anonymisiert, übernimmt trotzdem der Kreditkartenaussteller die Transaktion — entsprechend sammelt man auch bei jeder Bezahlung mittels Apple Pay Bonus-Punkte und dergleichen.

Warum ist Apple Pay sicherer als andere Bezahldienste?

Ganz zentral bei Apple Pay ist, dass die Kartennummer nie auf dem iPhone oder der Apple Watch gespeichert wird. Stattdessen wird jeder Kreditkarte eine einzigartige Geräte-Account-Nummer zugewiesen.

Diese Nummer ist verschlüsselt und geschützt im Secure Element gespeichert — das ist ein von allen anderen Hardware-Komponenten abgeschotteter Chip, auf dem auch die Fingerabdruck-Daten (für Touch ID) sicher und für niemanden sonst zugänglich abgespeichert sind.

Soll etwas mit Apple Pay gekauft werden, wird die Geräte-Account-Nummer zusammen mit einem einzigartigen und dynamisch bei jeder Transaktion neu generierten Sicherheitscode verwendet, um die Zahlung zu verarbeiten. Damit wird nie die Kreditkarten- oder Prepaid-Kreditkartennummer bei der Zahlung an den Händler übermittelt.

Schneller geht's nicht: Mit der Apple Watch entfällt das Zücken des iPhones.
Schneller geht's nicht: Mit der Apple Watch entfällt das Zücken des iPhones.Bild: watson

Sicherer als NFC-Kreditkarten

Anders als bei NFC-Kreditkarten muss bei Apple Pay die Bezahlung vom Nutzer aktiv autorisiert werden — ganz ähnlich wie bei der von Internet-Diensten bekannten sicheren «2-Wege-Authentifizierung». Dies geschieht beim iPhone und iPad über den Fingerabdrucksensor oder über den PIN-Code. Die Apple Watch muss für die Bezahlung entsperrt sein. Damit wird sichergestellt, dass nur der Besitzer die Zahlung ausführt.

Bei Verlust des Apple-Geräts muss die Kreditkarte nicht gesperrt werden

Wenn das eigene iPhone, iPad oder die Apple Watch mal verloren gehen oder gestohlen werden, kann das Gerät mit dem kostenlosen iCloud-Dienst «Mein iPhone suchen» schnell und einfach in den «Verloren»-Modus gestellt werden. Dabei wird auch Apple Pay und damit die generierten Geräte-Accountnummern deaktiviert — die Kreditkarte muss dazu nicht gesperrt werden, denn deren Nummer ist ja nicht auf dem Gerät gespeichert.

Mit «Mein iPhone suchen» kann auf Wunsch nicht nur das Gerät gesperrt, sondern auch komplett remote gelöscht werden.

Wer sein Gerät weder aus der Ferne (via Internet) sperren noch löschen will, kann die Bezahl-Möglichkeit auch über die iCloud-Einstellungen für jedes Gerät deaktivieren.

Gibt es beim Bezahlen eine finanzielle Limite?

Im Gegensatz zum Bezahlen mit NFC-Kreditkarten gibt es keine 40-Franken-Limite. Auch mittlere und grosse Beträge können mit Apple Pay ohne zusätzliche Bestätigung bezahlt werden.

Natürlich gilt die Tageslimite oder andere Restriktionen, die von der Kartenherausgeberin vorgegeben werden.

Was ist mit dem Datenschutz?

Beim Bezahlen mit Apple Pay ist grösstmögliche Anonymität gewährleistet. Weder der Händler noch der Kassierer im Laden erfahren den Namen des Käufers, die Kartennummer oder den Sicherheitscode.

Da Apple Pay jedem Einkauf eine einzigartige Transaktionsnummer zuweist, bleiben die Zahlungen vertraulich. Der Händler kann also kein Profil erstellen und weiss nicht, was man sonst schon bei ihm gekauft hat.

Ähnliches gilt für Apple selbst. Die Details der Transaktionen werden von Apple Pay nicht gespeichert und sollen damit auch nicht auf die Person zurückverfolgbar sein, sagt Apple. Einzig die «letzten Einkäufe» werden stark zusammengefasst in der Wallet-App aufgelistet.

Durch die Verbindung von Apple Pay mit einer Bonus- bzw. Kundenkarte ist die Anonymisierung des Kaufes natürlich dahin. Weiterhin bestehen aber bleibt das Verschleiern der eigentlichen Kreditkarten-Daten.

Wie schnell ist Apple Pay?

Voilà!

Vor- und Nachteile?

+ an sehr vielen Verkaufsstellen (Points of Sale) bereits einsetzbar
+ benutzerfreundlich & schnell
+ hohe Sicherheit
+ Datenschutz gewährleistet
+ Kreditkarten-Gebühren könnten mittelfristig sinken, weil weniger Missbrauch (sofern Karten beim Anmelden sorgfältig geprüft werden)
- erst wenige Schweizer Anbieter bieten Kreditkarten an
- funktioniert nicht mit leerem Akku
- nur mit neueren Apple-Geräten
- einzelne Transaktionen können misslingen, was an der Kasse zu Stress führt
- drahtlose Datenübertragung (NFC) funktioniert nur auf kurze Distanz (ca. 10 Zentimeter).

Wie sind die Erfolgsaussichten?

Der Internet-Vergleichsdienst zitiert in einer aktuellen Medienmitteilung zwei eigene Experten.

«Apple Pay wird den Markt in der Schweiz bald dominieren. Bis Ende Jahr dürften Coop und Migros ebenfalls Apple-Pay-Transaktionen erlauben. Während die Schweizer Banken und die Postfinance mit Twint (Zusammenschluss von Twint und Paymit) noch den Start im Herbst vorbereiten, ist Apple Pay ab sofort verfügbar. Die hohe iPhone-Dichte in der Schweiz wird massgeblich zum Erfolg von Apple Pay beitragen. Wie die Smartphone-Verbreitungsstudie von comparis.ch zeigte, steigt Apple mit einer Verbreitung von 54% in der Schweiz als Schwergewicht in den Ring»
Jean-Claude Frick, Digital-Experte

Auch Banken-Experte Marc Parmentier sehe mit der Lancierung von Apple Pay die lokale Konkurrenz in arger Bedrängnis. Noch seien zwar erst drei Kartenausgeber an Bord. Aber auch im Heimatland von Apple Pay sei der Dienst 2014 mit gerade mal sechs Banken gestartet – nun seien es rund 2500.

«Der Zusammenschluss von Paymit und Twint zum neuen Schweizer Bezahldienst Twint ist möglicherweise zu spät erfolgt. Twint, das erst im Herbst startet – sofern die Wettbewerbshüter grünes Licht geben – dürfte einen schweren Stand haben, sich gegen Apple zu behaupten.»
Marc Parmentier, Banken-Experte bei comparis.ch
Wird sich Apple Pay hierzulande durchsetzen?

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

Die neuen Funktionen von iOS 10 und macOS Sierra im Überblick

1 / 21
Die neuen Funktionen von iOS 10 und macOS Sierra (16.6.2016)
iOS 10 sei das grösste Update, das Apple bisher für sein mobiles Betriebssystem entwickelt hat, sagten Apples Manager auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz, der WWDC, in San Francisco. Auf den ersten Blick ist davon – abgesehen von der neuen Home-App – kaum etwas zu bemerken. Die hier abgebildete News-App gibt es in der Schweiz bisher nicht, respektive nur über Umwege.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
70 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Sascha Bösch
07.07.2016 09:57registriert Juli 2016
Hab ich das richtig verstanden, dass ich an allen Terminals, die NFC unterstützen auch  Pay nutzen kann?
330
Melden
Zum Kommentar
avatar
Tahmoh
07.07.2016 12:12registriert September 2015
So, alten Karten-Antrag zur Stornierung geschickt. Neue Karte bestellt. Wenn sie sich alle querstellen, müssen sich die Banken über denn Kundenverlust nicht wundern. Sollen sie ihr Twint nur pushen. Ich denke mal, sie werden es schon merken.
386
Melden
Zum Kommentar
avatar
Durtydawg
07.07.2016 15:47registriert Februar 2014
Tschüss UBS. Bin jetzt auch auf corner umgestiegen.
344
Melden
Zum Kommentar
70
Modekette Esprit schliesst 23 Läden in der Schweiz

Der Schweizer Ableger der Modekette Esprit ist pleite. Eine Reihe von Läden hat bereits zugemacht. Statt auf eigene Geschäfte will die Führung nun verstärkt auf Handels- oder Franchisepartner setzen. Von der Schliessung sind laut einem Konzernsprecher rund 150 Voll- und Teilzeitangestellte betroffen.

Zur Story