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iPhone 12 Mini im Test: Das taugt das kleine Apple-Handy wirklich

Warum muss heutzutage immer alles XXL sein? Das grösste und das kleinste neue iPhone. Und jetzt rate mal, wer im Mittelpunkt des Interesses steht ...
Warum muss heutzutage immer alles XXL sein? Das grösste und das kleinste neue iPhone. Und jetzt rate mal, wer im Mittelpunkt des Interesses steht ...bilder: watson
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9 Gründe, warum das neue Mini-iPhone von Apple eine (fast) perfekte Wahl ist

Das iPhone 12 Mini wird von Techjournalisten und Liebhabern von XL-Smartphones belächelt. Dabei schlägt genau jetzt die Stunde des Power-Zwergs.
13.11.2020, 10:2513.11.2020, 17:12
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Seit ein paar Tagen habe ich das gesamte Arsenal an neuen iPhones zuhause. Vier Stück, vom mächtigen 12 Pro Max, über die mittleren Grössen (iPhone 12 und 12 Pro), bis hin zum neuen Winzling im aktuellen Sortiment.

Apple stellt mir die ganze Herbstkollektion für Praxistests (als Leihgaben) zur Verfügung. Und fast wäre ich in die gleiche Falle getappt, wie zahlreiche Techjournalisten vor mir. Ja natürlich, sie alle finden das iPhone 12 Mini irgendwie herzig. Aber das kleine Display! 😱 Ein absolutes No-Go?

Fast hätte ich in den medialen Chor eingestimmt, aber dann passierte mir (beim Testen) ein schmerzhaftes Missgeschick. Und daran ist sie hier nicht ganz unschuldig ...

Testhündin Mika. Als sie (in unserem Quartier) einer Katze nachjagen wollte, kam ihr die Leine in die Quere – und mein kleiner Finger. Resultat: Katze entkommen, Finger verstaucht.
Testhündin Mika. Als sie (in unserem Quartier) einer Katze nachjagen wollte, kam ihr die Leine in die Quere – und mein kleiner Finger. Resultat: Katze entkommen, Finger verstaucht.

Wenn man nur noch eine Hand gebrauchen kann, eröffnen sich völlig neue Nutzungs-Perspektiven. Zum Beispiel lernt man die mittlerweile ziemlich zuverlässige Spracherkennung schätzen, und diktiert Siri die Texte, statt sie im «System Adler» zu tippen. Und man erkennt, wie viel einfacher die einhändige Bedienung eines kleinen Smartphones ist. Das Mini-iPhone ist im wahrsten Sinn ein Handy (also handlich). Im Folgenden gehe ich auf alle Vorzüge ein. Zum Schluss müssen wir aber auch über die (wenigen) Haken reden.

Perfekt für unterwegs

Das iPhone 12 Mini passt in jede (Hosen-)Tasche. Und man kann es sicher und problemlos einhändig bedienen, auch mit kleinen Händen und kurzen Fingern.

Seine Abmessungen:

  • Länge: 13,2 Zentimeter
  • Breite: 6,4 Zentimeter
  • Tiefe: 0,74 Zentimeter
  • Gewicht: 133 Gramm (!)
Das iPhone 12 Mini ist ein Power-Zwerg und handlicher Begleiter. Es zaubert einem beim Nutzen ein Lächeln ins Gesicht (ausser man hat Wurstfinger).

Es ist genial einfach zu bedienen

Das iPhone 12 Mini hat mir von allen Testgeräten den grössten Spass bereitet beim Ausprobieren. Das mag an dem für heutige XL-Verhältnisse ungewohnt kleinen Format liegen. Bei den wichtigen Features und Technologien braucht sich Apples neuer Power-Zwerg aber nicht zu verstecken.

Hands-on-Video: Das taugt das neue «Mini»

Video: watson/Daniel Schurter

Es ist klein, aber nicht winzig

Nur weil ein Smartphone klein ist, bedeutet dies nicht, dass der Bildschirm weniger wichtig ist. Im Gegenteil. Und hier vermag das iPhone 12 Mini zu brillieren. Apple hat ihm das gleiche OLED-Display spendiert wie den Grossen. Dagegen verblasst der bisherige Kassenschlager, das iPhone 11, das nur über einen LCD-Bildschirm verfügt. Das Mini trumpft mit tiefschwarzem Schwarz und satten Farben auf, und man kann das Angezeigte auch bei Sonnenschein gut ablesen.

Die wichtigsten Display-Kennzahlen:

  • OLED, 5,4 Zoll (13,7 cm Diagonale)
  • Auflösung: 2340 x 1080 Pixel (bei 476 ppi)
  • Helligkeit: 625 Nits
    (maximale typische Helligkeit laut Hersteller)

Man kann damit unterwegs gut watson und Co. geniessen. 😌

Hier der Grössenvergleich mit dem iPhone 12 Pro Max

Links der watson-Startscreen auf dem XL-iPhone, rechts auf dem iPhone 12 Mini.
Links der watson-Startscreen auf dem XL-iPhone, rechts auf dem iPhone 12 Mini.screenshots: watson
Statt ein überdimensioniertes (und teures) XL-Smartphone zu kaufen, könnte man diversifizieren: Für unterwegs das «Mini», für zuhause und alles andere ein iPad.

Das «Mini» kann fast so viel wie die Grossen

Das iPhone 12 Mini wird vom gleichen Chip angetrieben, wie seine grossen Brüder und Schwestern, dem A14 Bionic. Das ist der derzeit leistungsfähigste Smartphone-Chip. Apples Eigenentwicklung macht das neue Mini zukunftsfähig. Dies gilt auch für das verbaute 5G-Modem. Wobei anzumerken ist, dass mit den in Europa verkauften 5G-iPhones das zukünftige Ultra-5G («mmWave» genannt) nicht möglich sein wird.

Das iPhone 12 Mini bietet eine starke Kameraleistung, hat aber im Gegensatz zu den Pro-Modellen kein Teleobjektiv. Wer ein starkes Kamera-Handy sucht, um intensiv zu fotografieren und zu filmen, sollte sich den Kauf überlegen. Dies gilt speziell für ambitionierte Hobbyknipser.

Apples neues Bildformat Apple ProRaw, das angekündigt, aber noch nicht über ein Software-Update eingeführt wurde, ist dem iPhone 12 Pro und dem 12 Pro Max vorbehalten und wird nicht fürs Mini verfügbar sein (und auch nicht für das «normale» iPhone 12).

Weiter fehlt beim Mini Apples LiDAR-System, das bei den zwei neuen iPhone-«Pro»-Modellen für präzise Distanzmessungen (Fotografieren bei wenig Licht) und für 3D-Scans (Augmented-Reality-Anwendungen) verwendet wird.

Bild

Wie die anderen neuen iPhone-Modelle hat auch das Mini eine Notch, in der neben der Frontkamera auch die Technologie für die automatische Gesichtserkennung steckt. Damit sind wir bei einem heiklen Punkt angelangt ...

Es ist am ehesten noch Pandemie-tauglich

Als Apple die 2020er-iPhones entwarf und über ihre technischen Features entschied, waren das neue Coronavirus, Covid-19 und die Pandemie noch nicht absehbar. Und so kommen alle neuen iPhones statt mit Fingerabdruck-Scanner mit der automatischen Gesichtserkennung Face ID. Ich habe mich bereits in meinem Review zum iPhone 12 und 12 Pro über die Problematik ausgelassen und postuliert, dass die Kalifornier dringend ihre Prioritäten überdenken sollten.

Das neue Coronavirus wird nicht so schnell besiegt werden. Und deshalb wird aus dem technologischen Vorsprung, den Apple dank Face ID hatte, ein gewichtiger Nachteil. Nun sind zuverlässige Fingerabdruck-Scanner gefragt.

Face ID und zusätzlich Touch ID, das wäre die perfekte Lösung. Apple könnte den Fingerabdruck-Scanner in den Power-Button integrieren, wie beim 2020er iPad Air, das funktioniert nämlich perfekt (Review folgt demnächst). Oder es gelingt, eine zuverlässige In-Display-Lösung zu finden.

Egal, für was sich die Apple-Führung entscheidet, solche Hardware-Entscheidungen benötigen eine lange Vorlaufzeit (laut Schätzungen dauert dies über ein Jahr). Und vorläufig müssen Kunden, die ein neues iPhone kaufen, davon ausgehen, dass sie häufiger den PIN-Code eintippen müssen.

Face ID funktioniert nicht mit Schutzmaske.
Face ID funktioniert nicht mit Schutzmaske.

Wer in der Öffentlichkeit (in Räumen, mit vielen Menschen) das iPhone hervornimmt, sollte zum Entsperren nicht die Maske abnehmen. Das ist angesichts der hohen Infektionszahlen keine Option. Also tippt man den PIN-Code ein. Und hier ist das iPhone 12 Mini klar im Vorteil. Man klaubt es hervor und kann es problemlos einhändig bedienen. Und falls es trotzdem mal zu Boden fällt, kann man hoffen ...

Das «Mini» dürfte das robusteste iPhone sein

Mit seinem Aluminiumgehäuse und einem Gewicht von nur gerade 133 Gramm ist das Risiko eines teuren Glasbruches durch Herunterfallen deutlich tiefer als bei den schwereren iPhone 12, 12 Pro und 12 Pro Max.

Bei allen neuen iPhone-Modellen wird der Touchscreen durch ein neues Spezialglas des US-Herstellers Corning (bekannt durch «Gorilla Glass») geschützt, Apple nennt es Ceramic Shield. Das neue Material hat sich in Falltests (aus Schulterhöhe) relativ gut bewährt, allerdings soll die Kratzfestigkeit nur marginal besser sein als bei früheren Modellen.

Die iPhone-Rückseite besteht ebenfalls aus Industrie-Sicherheitsglas, allerdings ist dieses Material weit weniger robust, bzw. mehr durch Stürze gefährdet. Wer auf Nummer sicher gehen will, muss zusätzlich eine Schutzhülle kaufen.

Laut Herstellerangaben ist das Mini «wassergeschützt bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten». Das gilt für Süsswasser. Man sollte damit aber nicht unter Wasser filmen, weil sonst die Garantie des Herstellers verfällt.

Der Akku ist ok

Ein Akkumonster ist das iPhone 12 Mini selbstverständlich nicht, doch ist der Akku für das kompakte Gehäuse relativ gross. Apple verrät die Batteriekapazität auf der Webseite mit den technischen Spezifikationen nicht (da es überhaupt keinen Sinn macht, nur die entsprechende Kennzahl mit den Smartphones von anderen Herstellern zu vergleichen. Das iPhone ist dank der Integration von Hardware und Software viel energieeffizienter). Gut zu wissen ist aber, dass der «Mini»-Akku eine Kapazität von 2227 Milliamperestunden (mAh) besitzt. Das sei für die Grösse recht ordentlich, meinte heise.de. Zum Vergleich: Das iPhone SE von 2020 kommt mit fast 20 Prozent weniger Kapazität (1821 mAh).

Der Akku hielt beim intensiven Gebrauch des watson-Redaktors (mehrheitlich mit WLAN-Verbindung und 4G von Sunrise, aber ohne 5G!) knapp einen ganzen Tag durch.

Möglich sind damit laut Apple:

  • Bis zu 15 Stunden Videowiedergabe.
  • Bis zu 10 Stunden Videostreaming.

Schnelles Aufladen? Wie vom Hersteller versprochen, lässt sich der Akku in einer halben Stunde um 50 Prozent aufladen. Dazu braucht's allerdings ein 20-Watt-Netzteil (oder höher), das man separat beschaffen muss.

Vom «kabellosen Laden» über ein Ladekissen ist beim «Mini» abzuraten. Das kostenpflichtige Magsafe-Zubehör entfaltet nicht sein volles Potenzial. Die Leistung ist offenbar auf 12 Watt begrenzt, während alle anderen iPhone-12-Modelle immerhin mit 15 Watt, also schneller, aufladen.

«Mini» ist auch ökologisch die richtige Wahl

Weniger ist mehr, wenn man an die Ressourcen denkt, die für die iPhone-Produktion draufgehen. Bei den riesigen Stückzahlen, die Apple in Asien produzieren lässt, macht es einen grossen Unterschied, ob XL- oder XS-Grösse. Man denke nur schon an die Materialien für das Gehäuse und den Akku.

Die Schachtel des iPhone 12 Pro Max (links) ist deutlich grösser. Alle neuen iPhone-Modelle kommen ohne Ladeadapter, auch dem Mini liegt nur ein USB-C-auf-Lightning-Ladekabel bei.
Die Schachtel des iPhone 12 Pro Max (links) ist deutlich grösser. Alle neuen iPhone-Modelle kommen ohne Ladeadapter, auch dem Mini liegt nur ein USB-C-auf-Lightning-Ladekabel bei.

Aber auch im Alltag der User ist das kleine iPhone 12 Mini umweltfreundlicher als all die «Displaymonster». Es verbraucht dank des kleinen Bildschirms viel weniger Strom.

Der Preis

Das iPhone 12 Mini ist das günstigste am wenigsten teure Modell, wenn man nicht auf Apples neuste iPhone-Technologien verzichten will. Ein Schnäppchen ist es aber nicht. Es kostet:

  • mit 64 Gigabyte (GB) Speicher: 779 Franken
  • mit 128 GB Speicher: 839 Franken
  • mit 256 GB Speicher: 959 Franken

Und der Haken?

Ich persönlich würde zwar mehr von einem Haar in der Suppe sprechen. Aber auf jeden Fall habe ich das iPhone 12 Mini noch zu wenig lang im praktischen Einsatz, um mir ein abschliessendes Urteil zu folgendem Problem zu erlauben.

Fakt ist: Das iPhone 12 Mini hat einen kleineren Arbeitsspeicher (von 4 Gigabyte) als die «Pro»-Modelle (6 GB). Durch die Vergrösserung des RAM-Speichers werde das gesamte Handy schneller und reaktionsfreudiger, will die Techjournalistin Christine Kahn (iMore) im Alltag mit dem 12 Pro bemerkt haben. So müssten auch Apps, die im Hintergrund sind, beim erneuten Öffnen nicht so häufig «nachgeladen» werden.

In den zahlreichen Stunden, die ich bislang mit dem iPhone 12 Mini verbracht habe, stellte ich keinerlei auffällige Verzögerungen fest, wenn ich zwischen Apps hin- und herwechselte.

Wo ich der US-amerikanischen Kollegin von der schreibenden Zunft allerdings beipflichte, ist bei ihrer Kritik an der Farbauswahl, die Apple den Käuferinnen und Käufern bietet. Das iPhone 12 Mini gibt es nur in schwarz, weiss, rot, pastellgrün und blau, aber nicht im neuen «pazifikblau»! 😢

iPhone 12 Pro Max, iPhone 11 und iPhone 12 Mini (v.l.).
iPhone 12 Pro Max, iPhone 11 und iPhone 12 Mini (v.l.).screenshot: apple.com

Apple bietet den wunderschönen neuen iPhone-Farbton nur für die beiden «Pro»-Modelle an. Dabei gehören die grösseren iPhones nach meiner Einschätzung zwingend in eine Schutzhülle, so dass man das Meerblau wohl kaum je zu Gesicht bekommt. Aber genug der First-World-Problems.

iPhone 12 und 12 Pro im Hands-on:

Video: watson/Daniel Schurter

Oder doch ein «SE»?

Liebhaberinnen und Liebhaber kleiner Handys haben heuer bei den iPhones die Qual der Wahl. Apple hat im Corona-Jahr 2020 auch noch das iPhone SE neu aufgelegt. In der zweiten SE-Generation steckt nur der zweitneuste Chip drin (A13), aber das dürfte die nächsten Jahre auch reichen. Zudem verfügt die neue Special Edition über einen Homebutton mit integriertem Fingerabdruck-Scanner (Touch ID). Die Abmessungen sind fast gleich, dafür ist es mit 148 Gramm etwas schwerer als das Mini. Zudem ist die Kamera deutlich schwächer, es gibt keinen Nachtmodus (im Gegensatz zum iPhone 12 Mini). Der Preis ist dafür mit knapp 450 Franken unerreicht tief.

Und jetzt du!

Wie gross ist gross genug? Kannst du dir vorstellen, zu einem wirklich kleinen iPhone zurückzukehren? Oder hast du dich dem XL-Trend bis heute verweigert? Welche XS-Smartphones kannst du wärmstens empfehlen oder musst dringend davon abraten? Schreib uns via Kommentarfunktion.

Quellen

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69 Kommentare
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Arutha
13.11.2020 10:40registriert Januar 2016
Also wenn Apple so weiter macht, dann steige ich vielleicht doch wieder um von meinem Android.

Ich finde alles was grösser ist als dieses Mini zu gross.
Ich verstehe bis heute nicht, warum alle immer grössere Bildschirme wollen bzw. kaufen.
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Joe Smith
13.11.2020 11:40registriert November 2017
Ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als es einen richtigen Wettbewerb gab, wer das kleinste Mobiltelefon anbieten konnte. Jeder wollte das Kleinste haben. Dann kam das iPhone, und plötzlich wollte jeder das Grösste haben. Verrückte Welt.
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Raffaele Merminod
13.11.2020 10:37registriert Februar 2014
Ja bei den kleinen iPhone macht Apple fast alles richtig. Klein, weil es viel gibt, die kein grosses Smartphone haben wollen. Und ohne sie bei der Leistung gegenüber den grossen, zu kastrieren.
Ok der Preis, darüber kann man vielleicht noch streiten, denn im Android Lager, muss man sich, selbst bei günstigeren Geräten, nicht unbedingt verstecken.
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