Digital
Gadgets

Anti-Paparazzi-Schal ISHU macht Promis für Kameras unsichtbar

Anti-Paparazzi-Schal macht Promis unsichtbar

30.06.2016, 11:5030.06.2016, 12:07
Mehr «Digital»

Dürfen wir vorstellen: Saif Siddiqui

 
 bild: twitter.com/saif_sdq

Der 28-jährige Unternehmer hat einen Schal auf den Markt gebracht, der nicht nur gut aussieht, sondern den Träger vor ungewünschten Kameralinsen schützt. «Es ist mein Ziel, dass sich die Leute wieder bewusst werden, wie wichtig ihre Privatsphäre ist», wird Siddiqui auf dem US-Portal buzzfeed.com zitiert

Und so sieht der Schal aus

Der «ISHU Scarf».
Der «ISHU Scarf».
bild: http://theishu.com/

Möglich wird dies dank Tausenden von eingenähten Mini-Kristallen, die das Blitzlicht der Paparazzi-Kamera reflektieren. Ein Schal kostet je nach Grösse und Modell zwischen 199 und 335 Britischen Pfund (aktuell so zwischen CHF 260 bis CHF 460). Für die Herren der Schöpfung steht auch eine Krawatte zur Verfügung. 

All den Promis, die von Horden von Paparazzi am Strand, beim Shoppen oder beim Verlassen eines Restaurants umringt werden, dürfte Siddiqui mit seinem Schal einen Herzenswunsch erfüllt haben. 

Bei einigen Promis steht der Paparazzi-Schreck bereits im Einsatz. 

Glamour-Girl Paris Hilton

Bild
bild: facebook.com/ishuscarves

Rapper DMX

Bild
bild: facebook.com/ishuscarves

Fussball-Profi Jérôme Boateng

Bild
bild: facebook.com/ishuscarves

«You suck!» – Sie hat den Schal nicht

Animiertes GIFGIF abspielen
bild: media.giphy.com

US-Schauspielerin Selena Gomez wird von Paparazzis bedrängt. Ein Schal von Ishu hätte ihr in diesem Moment gute Dienste leisten können.

Smartphone-Hülle statt Schal

Animiertes GIFGIF abspielen
bild: facebook.com/ishuscarves

Siddiqui führt auch reflektierende Smartphone-Hüllen im Angebot. Künftig sollen die Mini-Kristalle auch in Museen zum Einsatz kommen.

(mbu)

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

Die Gadgets der Top-Agenten von damals

1 / 12
Die Gadgets der Top-Agenten von damals
«Top Secret – Die geheime Welt der Spionage»: So hiess die Ausstellung, die bis Mai 2015 im deutschen Oberhausen zu sehen war. Hier wurden Gadgets präsentiert, die die Top-Agenten der Vergangenheit genutzt haben.
quelle: institut für spionage gmbh / institut fã¼r spionage gmbh
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
12 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
G͓͚̼u͇̠̞g̻͚͔i̺̘̘
30.06.2016 13:42registriert August 2015
Nette Idee, aber die meisten (und besonders die ungewollten) Paparazzi-Fotos werden auf große Distanz, mit Tele-Objektiven und ganz bestimmt ohne Blitz aufgenommen. Von daher ziemlich sinnlos das ganze :)
392
Melden
Zum Kommentar
avatar
Marbek
30.06.2016 14:52registriert September 2015
Paparazzis? Echt jetzt?

Auf diesen Schreck brauch ich jetzt grad ein paar Espressis.
381
Melden
Zum Kommentar
avatar
Qwertz
30.06.2016 15:05registriert September 2014
Das wird so lange funktionieren, bis die Fotografen die Belichtung manuell einstellen, dann sieht man den Schal einfach als weisses Tuch und der Rest sieht aus wie bisher.
351
Melden
Zum Kommentar
12
Warum Forscher vor diesem Garnelen-Jesus auf Facebook warnen
Mithilfe von KI-generierten Bildern erreichen Betrüger auf Facebook Hunderttausende Nutzerinnen und Nutzer. Dabei hilft ihnen der Facebook-Algorithmus.

Eine Jesusfigur, geformt aus Garnelen. Jesus mit dem Körper eines Krebses, wie er von anderen Krebsen angebetet wird. Diese und ähnliche KI-generierte Bilder überfluten gerade Facebook und bekommen oft Hunderttausende Likes.

Zur Story