Digital
Gadgets

Was verloren? Dieses kleine Teil hilft dir, Nerven und Zeit zu sparen (mit Verlosung!)

Was verloren? Dieses kleine Teil hilft dir, Nerven und Zeit zu sparen (mit Verlosung!)

«Wo hab ich nur schon wieder die Hausschlüssel hingelegt?» Wer regelmässig seine Sachen sucht, sollte sich den «Nut» anschauen – und bei unserem Wettbewerb mitmachen
03.11.2015, 16:3604.11.2015, 18:10
Mehr «Digital»

Die Suche nach verlegten Sachen kostet nicht nur viel Zeit, sondern auch jede Menge Nerven. Damit ist nun Schluss. Der Nut zeigt dir jederzeit, wo sich deine Habseligkeiten gerade befinden. 

Die Bedienung ist ein Kinderspiel. Das kleine Gerät wird an den Schlüsselbund gehängt, ins Portemonnaie gelegt oder unter den Fahrradsattel geklemmt. Mittels der dazugehörigen App gibt der Nut per Knopfdruck jederzeit seinen Standort auf das Smartphone des Benutzers durch. Ist der kleine Helfer in Bluetooth-Reichweite, macht er mit einem lauten Piepsen auf sich aufmerksam. So lassen sich innert kürzester Zeit auch Gegenstände auffinden, die unters Kissen gerutscht oder hinters Sofa gefallen sind. 

Betrieben wird der Nut mittels einer handelsüblichen Knopfbatterie. Sie lässt sich jederzeit austauschen und soll laut Herstellerangaben genügend Saft für zwölf Monate Normalbetrieb liefern.
Betrieben wird der Nut mittels einer handelsüblichen Knopfbatterie. Sie lässt sich jederzeit austauschen und soll laut Herstellerangaben genügend Saft für zwölf Monate Normalbetrieb liefern.
Bild: id24.ch

Selbst bei gestohlenen Gegenständen kann Nut mit etwas Glück gute Dienste leisten. Wird beispielsweise eine Handtasche entwendet, in der sich ein Nut befindet ist, kommt die Community ins Spiel. Taucht das entwendete Gerät in Bluetooth-Reichweite eines anderen Nut-Nutzers auf, wird im Stillen automatisch die Position an den Bestohlenen übermittelt, sofern dieser in der App seine Tasche als gestohlen markiert hat. 

Das kleine Teil ist im Online-Shop und im Fachhandel erhältlich. Im Gegensatz zur kostenlosen App hat der Nut mit CHF 34.90 allerdings seinen Preis. Mit etwas Glück bekommst du ihn dank watson aber gratis. Mach einfach mit an unserer Verlosung: 

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Ein E-Auto fährt in der Schweiz allen Benzin-Autos davon – und es ist nicht Teslas Model 3
Tesla verkauft weniger E-Autos, senkt erneut die Preise und entlässt rund 10 Prozent aller Angestellten. In der Schweiz hingegen läuft es rund.

Tesla hat in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit 8,5 Prozent weniger Elektroautos verkauft als im gleichen Zeitraum des Vorjahrs – für den erfolgsverwöhnten Musk-Konzern ein herber Dämpfer. In der Schweiz hingegen ist Tesla populärer als je zuvor. Die Verkäufe legten im 1. Quartal um 109 Prozent zu.

Verantwortlich für den Erfolg ist nicht etwa das Model 3, sondern das grössere und teurere Model Y. Der Elektro-SUV bricht bei uns alle Rekorde – dies auch dank Preisnachlässen. Von Januar bis März wurden über 2500 neue Model Y eingelöst. Zum Vergleich: Der elektrische Skoda Enyaq auf Platz 2, ebenfalls ein SUV, kommt im selben Zeitraum auf knapp 800 Verkäufe. Auch die knapp 600 Neuzulassungen des Model 3 verblassen gegenüber dem Model Y.

Zur Story