Digital
Apple

So beschwert sich Donald Trump beim Apple-Chef über das iPhone-Design

Dieser Tweet des US-Präsidenten sollte wohl an Tim Cook gehen ...
Dieser Tweet des US-Präsidenten sollte wohl an Tim Cook gehen ... bild: keystone

So beschwert sich Donald Trump beim Apple-Chef über das iPhone-Design 🙈

26.10.2019, 15:2626.10.2019, 15:37
Mehr «Digital»
Ein Artikel von
t-online

Der amtierende US-Präsident fällt auf Twitter immer wieder mit seinen Kommentaren auf. Ein aktueller Tweet betrifft nun das Design der neueren iPhones. Denn Donald Trump vermisst eine bestimmte Taste.

Trump beschwert sich auf Twitter bei Apple-CEO Tim Cook über das Design der neuen iPhones. Er schreibt: «An Tim: Der Knopf auf dem IPhone war DEUTLICH besser als der Swipe»

Trump bezieht sich wohl darauf, dass iPhones keinen physischen Home-Button am unteren Bildschirmrand mehr haben. Ein solcher Knopf führt User älterer Smartphones auf den Hauptbildschirm zurück. Bei iPhones wurde der physische Knopf mit dem iPhone X von 2017 abgeschafft.

Aus dem Tweet wird nicht klar, ob Donald Trump ein neues iPhone nutzt. Auch eine Antwort von Tim Cook blieb bisher aus. Ein Grund dafür könnte sein, dass Trump den Apple-CEO in dem Tweet nicht markiert hat. Anfragen der US-Nachrichtenseite Business Insider zu dem Thema blieben bisher unbeantwortet.

Bleibt anzumerken, dass Trump mit seiner iPhone-Kritik bei Twitter nicht nur Spott und Häme erntet. Mehr als 105'000 User haben bereits «Gefällt mir» gedrückt.

Brauchts beim Smartphone einen (physischen) Home-Button?

Schon 2013 «Ratschläge» an Apple verteilt

Im März 2019 hatte Trump auf sich aufmerksam gemacht, als er auf einer Pressekonferenz mit Tim Cook den Apple-CEO «Tim Apple» nannte. Dieser reagierte später entsprechend auf Twitter und benannte sich vorübergehend um.

Donald Trump hatte auch schon früher seinen Missmut über das iPhone geäussert. Im September 2013 twitterte er beispielsweise, dass Apple seine Smartphones mit grösseren Bildschirmen ausrüsten sollte:

«Ich kann nicht glauben, dass Apple das iPhone nicht mit einem grösseren Bildschirm veröffentlicht hat. Samsung stiehlt ihnen das Geschäft. STEVE JOBS DREHT SICH IM GRAB.»

Verwendete Quellen:

(avr/t-online.de)

Mehr zu «Tim Apple» und Trump

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Wie Apple Geschichte schrieb
1 / 25
Wie Apple Geschichte schrieb
Apple hat der Computerbranche in den letzten vier Jahrzehnten immer wieder die Richtung vorgegeben. Das sind die wichtigsten Meilensteine ...
quelle: ap/ap / marcio jose sanchez
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Trumps Tweets sind nun auch auf Unterhosen verewigt
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
37 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
The oder ich
26.10.2019 16:45registriert Januar 2014
und zudem hat Apple in der Normandie nicht mitgekämpft


#kopftisch
33715
Melden
Zum Kommentar
avatar
s'Paddiesli
26.10.2019 16:04registriert Mai 2017
Hat er aktuell nicht viel, viel Wichtigeres zu tun, als über sein neues Smartphone herzuziehen?
Abet ja, er ist ja auch gegen Energiesparlampen, denn die liessen ihn im Fernsehen immer so orange aussehen lassen. Tatsach wahr! 🤦‍♂️
28722
Melden
Zum Kommentar
avatar
John H.
26.10.2019 16:24registriert April 2019
Ich hätte noch einen Vorschlag für eine zweite Umfrage dazu:

a) Warum nur habe ich das jetzt gelesen?
b) Bei Trumpmeldungen werde ich zum pawlowschen Hund
c) Bei Applemeldungen werde ich zum pawlowschen Hund
d) ich möchte auch solche Meldungen schreiben
2327
Melden
Zum Kommentar
37
Netflix sperrt Passwort-Trittbrettfahrer aus – nun gehen die neuen Abos durch die Decke

Netflix wächst mit dem Vorgehen gegen Passwort-Trittbrettfahrer ungebremst weiter - und ist zuversichtlich, in Zukunft weitere Preiserhöhungen durchsetzen zu können. Im vergangenen Quartal kamen 9,33 Millionen Abonnenten hinzu. Der Videostreaming-Marktführer übertraf damit haushoch die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt mit einem Plus von rund 4,9 Millionen Kunden gerechnet hatten. Der ungebrochene Nutzer-Zufluss bringt Netflix in eine Position der Stärke, während Konkurrenz-Angebote wie Disney+ oder Paramount+ um die Profitabilität kämpfen.

Zur Story