Mit diesen «Minis» ging der Smartphone-Boom 2007/2008 erst richtig los.screenshot: youtube
14.12.2016, 08:3414.12.2016, 09:28
In weniger als einem Monat feiert Apples Kassenschlager den ersten grossen (weil runden) Geburtstag. Vor zehn Jahren, am 9. Januar 2007, präsentierte Steve Jobs an der Macworld Conference & Expo in San Francisco das Ur-iPhone.
Fun Fact: Das iPhone 2G besass einen grösseren Touch-Screen als das erste Android-Smartphone, das mehr als anderthalb Jahre später, im September 2008, vorgestellt wurde.
Und schau mal, was sich beim HTC Dream (in den USA als T-Mobile G1 vermarktet) unter dem Display verbarg:
Blackberry lässt grüssen: Das G1 besass eine echte Tastatur.bild: wikimedia
Doch genug geredet, lassen wir Bewegtbilder sprechen. Und wer weiss, vielleicht gibt's denn einen oder anderen jüngeren Smartphone-User, der die Ur-Geräte noch nie «in Action» sah 😊
Fun Fact 2: Das Ur-iPhone beherrschte kein Copy-Paste. Die Text-kopieren-und-einfügen-Funktion kam 2009 mit OS 3.0 – ja, damals hiess die System-Software noch nicht iOS.
Und so hat sich die iPhone-Software von 2007 bis 2016 entwickelt
Allen kritischen Geistern, die nun zurecht bemängeln werden, dass es auch schon lange vor dem ersten Apple-Handy Smartphones gab, ist die folgende Retro-Story gewidmet.
(dsc)
via Redmond Pie
Vom Ur-iPhone zum iPhone 7 – die Evolution des Apple-Handys
1 / 17
Vom Ur-iPhone zum iPhone X
Am 9. Januar 2007 enthüllte Steve Jobs in San Francisco das erste iPhone. Damals hätte niemand gedacht, was aus dem Apple-Handy werden würde ...
quelle: getty images north america / david paul morris
Mehr Reviews: Die neusten Smartphones und Co. im Test
Das könnte dich auch noch interessieren:
In seinem Buch «Die Verselbstständigung des Kapitalismus» beschreibt der Ökonom Mathias Binswanger, wie sich Grossunternehmen und der Staat dank der Künstlichen Intelligenz verhängnisvoll ergänzen.
«Menschen reagieren auf Anreize», lautet die psychologische Grundlage der Ökonomie. Gilt das auch für Sie?
Mathias Binswanger: Sind die Anreize stark genug, können sich Menschen nur schwer gegen sie zur Wehr setzen.